>>17573>Reeee niemand will über den Unabomber reden. Ich bin auf ein System gestoßen, welches jeden Angriff in eine Energiequelle verwandelt.Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe, dass der Journalist da eine Kausalität sieht, aber da es direkt nacheinander kommt, wirkt es so. Sieht für mich danach aus wie: Okeh, der Journalist hat gerade das Manifest gelesen, und ist jetzt Unabomber-Lüfterjunge und auf dem Technologie LE BAD-Trip, aber deswegen ist es noch lange keine Verschwörung, wenn die Koryphäen auf ihrem Gebiet lieber über ihre Errungenschaften reden, als zum 9000. mal über Knastkantenonkel Ted befragt zu werden. Kein Wunder, dass die meisten von Denen ihm relativ schnell klar machen, dass sie darauf keinen Bock haben.
>Jede Lücke in einer Hypothese in der Physik wird mit einem erfundenen Teilchen gestopft>Ja aber das ist ja schrecklich!!11Ja, das ist nun mal so. Deswegen sind es ja Hypothesen, und die bleiben so lange, bis man die Teilchen nachweisen kann, oder bis sie falsch bewiesen / durch eine bessere Hypothese abgelöst werden. Keine Ahnung, warum der Greis da ein Problem mit hat.
>Wie kann man denn auf einem System, welche Lücken hat, ein sich weltweit ausdehnendes Maschinensystem planen?Ja, Junge, Alde, unsere Welt wird in weiten Teilen von Religion geprägt, einen System, einem tausende von Jahren alten gigantischen Lückenstopfer-Scheissepfosten, egal welche konkrete Ausprägung. Ich schlage vor, dass jeder, der nicht genau über Leben, Tod, Seele, Gott und das Universum Bescheid weiß, sich sofort selbst entleibt, weil wie kann man auf so einer wackeligen Existenzgrundlage überhaupt was Sinnvolles tun?
>Welche Art von Gewalt hat mehr Leid verursacht: Die vom Staat genehmigt wurde, oder die von Privatpersonen ausgingIch weiß schon worauf er hinaus will, aber ich finde den Vergleich unpassend. Erstens gibt es kaum eine genaue Aufstellung, wie viel Leid privat verursacht wurde. Zweitens gab es schon immer Gewalt und Leid, auch bevor es Staaten gab, und drittens kann niemand sagen, wie viel Leid privat verursacht worden wäre, wenn es keine Staaten gäbe. Natürlich könnte Letzteres auch bedeuten, dass es weniger gewesen wäre, ich will nicht
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