/b/ - nicht nur eine Phase

fin

>>32687
Ey... bringt er den einfach um. Ich wollte schon gerne "Teil 2: Muhammed" sehen.

>>31999
Voll in die Fühls, Alter ;_;

Kein Plan wann genau das Systemkontra auftaucht aber ist auch fekal, bin betrunken und pfostiere jetzt einfach hier >>34107

>>32988
+1,75% im Depot hier. Gegen Vormittag noch bei über 2%.
Kfz Aktien ziehen etwas runter.

Die reichen werden reicher weil die Unterschicht es so will.

>>32990
Ernst will die nächsten 4 Jahre aus dieser Richtung jedenfalls nix von wegen
>wäh wäh der blutige Stumpf vormals bekannt als Arm stört bei meiner Schicht am Band
oder anderes vaginal-verweichlichtes, nicht-traditionelles Gewäsch hören.

Vor 100 Jahren ist die Arbeiterschaft nach der 16 Stunden Schicht und dem Besuch der Suppenküche in die Wohnkaserne und hat nicht gemotzt, dass waren noch ordentliche Zeiten, für Teilhaber und Eigentümer.
Da sollten wir wieder hin, um Ernst sein Leben in Pattaya zu finanzieren!

>>32988
Falls du noch was übrig hast, was du nicht für Koks und Nutten verschwenden willst, gib es bitte mir.

Ex-Soros Heckensuppen-Mänädscher wird Trump-Finanzminister.
Als Österreicher, der nun schon den zweiten Finanzminister mit starker Rechenschwäche genießt sowie eifrigen US-Investor, eine willkommene Abwechslung!

>>33565
So suche er nach "Claire Ballerina". Es gibt leider nicht viele Videos mit ihr.

>>33569
War das die, die beim glorreichen Loch so abgegangen ist?

>>33575
Ja, siehe Bild 4 in >>33569. Auch: Neuer Faden benötigt.

>>33575
Qualle bitte! Finde nichts.

t. duhm

>>33540
Hat gewichst.

Macht mal jemand n neuen Faden?

>>33542
Neuer Faden: >>33543

>>33542
>Faden noch ganz oben auf Seite 1
>Ernst hält es schon wieder nicht aus
Kontra, einfach weil ich es kann.

>>33400
Wir mögen dich aber nicht

>>33400
>>33404
ImmeRRRRhin wusste da jemand woheRRRR das RRRRRollende R kommt. PENIS

>>32612
Oh, mein alter Pfosten ging scheinbar nicht raus:

>Wieviele Leute haben wir denn für die Ernstallianz?
Mit dir und mir und allen anderen aus diesem Faden und aus dem /int/-Faden sind es zwei Leute. Eventuell sollten wir überlegen, ob eine eigene Allianz in so einem Fall wirklich sinnvoll ist.

>Gibt es irgendetwas wichtiges zu beachten beim Versetzen der Planeten?
xx:yy:01 produziert mehr Energie, aber weniger Tritium
xx:yy:15 produziert mehr Tritium, aber weniger Energie
Dazwischen steigt/sinkt es jeweils ein bisschen.

Schiffe fliegen zuerst vom eigentlichen Planeten nach :00, dann zum Zielsystem :00, dann zum eigentlichen Zielsystem. Du hast also geringere Flugzeiten, wenn du deine Startplaneten auf niedrige Zahlen in einem System setzt.

Ansonsten musst du überlegen, ob du deine Schiffe lieber zwischen deinen Planeten umherschickst (d.h., die Systeme nach beieinander setzen), oder ob du sie lieber zu fremden Planeten schickst (in dem Fall wäre vermutlich eine bessere Abdeckung der Galaxie sinnvoller).

Auf jeden Fall solltest du Galaxie 0 wählen (z.B. 10:10:10), die anderen Galaxien sind recht tot.

Schön dran denken, die Bauschleife voll zu machen, um Ausbauhilfe komplett mitzunehmen! Dafür auch das Premium-Wellness-Paket aktivieren.

Man wird übrigens nicht automatisch gekickt, wenn man 10 Mio erreicht. Ich werde noch ein wenig weiter die Aufbauhilfe nutzen.

LUL hab nen schweren Fehler gemacht ;__;
Dummerweise hab ich meine Rasse ohne nachzudenken geändert und natürlich die ausgewählt mit welcher man keine Schiffe über den Handelsmonitor kaufen kann. (Erst wieder änderbar Ende Januar)
Mein Plan vor dem Wechsel noch schnell billig eine Flotte hochzuziehen ist also leider in die Hose gegangen.
Nachdem ich täglich diese Nachricht wg der Planetenverschiebung bekommen hatte und ja nicht nur hier sondern auch im Allianzchat gesagt bekommen hab, dass man nicht instant aus der Anfängerallianz gekickt wird hab ich noch begonnen meine Planeten zu verschieben...
2 Tage später sehe ich dass ich gekickt bin.
Die Aufbauhilfe hab ich immerhin noch maximal ausgereizt, aber jetzt hab ich halt so gut wie keine Flotte, keine Erfahrung mit Angriffen und bin was Konstruktionen angeht auch noch ein kleiner Fisch (jetzt im grossen Teich).

Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.

"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.

Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.

"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.

Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!

Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn esPost too long. Click here to view the full text.

Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.

"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.

Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.

"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.

Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!

Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn esPost too long. Click here to view the full text.

Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.

"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.

Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.

"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.

Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!

Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn esPost too long. Click here to view the full text.

Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.

"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.

Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.

"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.

Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!

Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wePost too long. Click here to view the full text.

>>32282
Das letzte Zucken vor der Insolvenz, hätt ich gesagt gehabt

>>32289
Steht doch da, er hat einen noch nicht realisierten Gewinn von 4.256 Teuro und ist mit über 5.000 Teuro rein. Wenn du jetzt noch die Farben richtig deuten könntest ....

>>32292
>Steht doch da
Es ist der Wahrheit, da hat Ernst das Bild wohl zu groß aufgemacht, und das ist ihm unten aus dem Bildschirm gerutscht. Naja, dann vielleicht doch lieber noch ein paar Wochen hodln statt Tage.

Was für ein Monat. Es ging kurz hoch, dann wieder runter. Dann etwas hoch. Und direkt wieder runter. VW ebenfalls schlimmes Q3. VW befürchtet Insolvenz. Kirsche meint Q4 wird alles retten. Hint: Wird es nicht. Q4 wird schlimmer als Q3. Insolvenz bei Kirsche im Dezember. Ändere meine Meinung und so.

Kirsche ist und bleibt ein Saftladen. Hoffentlich haftet irgendjemand für dieses Versagen.

Die wo mit ePa:

KAUFEN
KAUFEN
KAUFEN

auch:
Bertelmann (Gruppe?) -> KAUFEN

ich nix inzu Geldwesen, aba da wo wird so fließen Bling Bling fiel.

>>32528
Zelden zo gelachen

>>32528
Deutschland ist das Land der Deutschen. Das Land der Türken ist die Türkei.(Irgendwann macht es dann die Summe an Krebspfosten)

>>32525
Warum?
Weil das... BÖSE wäre?

>>32542
Ich sehe... gut gespielt, Mister Ernst.

Wie bewahrt Ernst seinen Tee auf? Dieser Ernst hat das Problem, dass die Originalverpackungen unhandlich sind, weil man mit dem Löffel gerne an den Rändern hängen bleibt beim Tee rausnehmen, und den Tee dann über den Tisch verteilt. Ernst überlegt, sich eine oder mehrere Teedosen zu holen, weil normale Tupperdosen nicht ideal sind, weil man Tee lichtgeschützt aufbewahren soll. Hat Ernst da schon Erfahrungen gemacht?

>>32325
Ja, hab im Supermarkt in der 1-€-Ecke mehrere Dosen gekauft und noch keine Bleivergiftung. Noch.

Für meinen Abendbrottee (wir berichteten) wäre so eine Dose allerdings viel zu klein, den hab ich in einem Glasbehälter mit Korkdeckel. Ganz grob etwa wie bildrelatiert.

>>32325
Ernst lässt Tee im Druckverschlussbeutel oder verschließt die Tüte mit einer Papierklammer.
Falls Ernst eine Teedose kauft, sollte er darauf achten, dass sie eine Dichtung oder einen dichten Innendeckel hat. Die billigen Teedosen aus Blech schließen meist nicht Luft- und feuchtigkeitsdicht ab.

Nächster Faden >>32328