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 No.40186 [View All]

Schlafenszeit.jpg (404.25 KB, 727x557)

>>38561 auf Systemkontra, eine schöne Sicherung des Fadens wird noch ersucht!

Unser Helden sind Axel Stoll, Rainer Yung, und Jebediah Springfield III, und andere, die eher unregelmäßig dabei sind :3 Bitte pfostiert aus Übersichtlichkeitsgründen eure aktuellen Charakterbögen noch einmal!

Nachdem sie einen ereignisreichen Mittwoch, den 11.02.1920 erlebt haben, wollen sich Yung und Jebediah am Morgen des 12.02.1920 im Cafe "Zum süßen Dreieck" treffen, in der Hoffnung, dass Mr. Stoll auch da ist, um über die Ereignisse im Haus zu sprechen.
152 posts and 44 image replies omitted. Click reply to view.

 No.41122

Yung begutachtet sich nach dem Hutkauf noch stolz im Spiegel und eilt dann auch zum Spukhaus

 No.41134

>>41100
>>41101
>>41122
Ihr kommt fast zeitgleich am Haus an - nur Yung ist etwas spät dran, dafür hat er aber eine sehr schicke, offensichtlich neue Mütze.

 No.41154

>>41134
>"Wir sollten uns rüsten, bevor wir in das Haus gehen. Neugierige Nachbarn gibt es hier eh nicht, hier wohnt so gut wie niemand, es ist ein Büro- und Geschäftsviertel."

Und legt die schützende Kleidung an, den Halfter mit dem Revolver, das Messer klemmt er unter den Gürtel.

>"Wir sollten langsam vorgehen, dabei sollten wir jeweils die Umgebung der anderen im Blick haben, falls ein weiterer Angriff erfolgt. Dies mag Zeit kosten, aber es ist sicherer. Ich kann gerne die Inventarliste führen und wir sollten vielleicht im Wohnzimmer mit dem Radio anfangen."


Er schultert den nun erheblich leichteren Seesack, nimmt Stift und Notizblock zur Hand und wartet auf die anderen.

 No.41157

Es kommt direkt auf uns zu.mp4 (1.45 MB, 1276x720)

>>41134
Stoll legt seinen Dolch an und setzt seinen Helm auf.
>So, die Herrschaften, alle bereit? Ich war hier noch nicht drin. Wissen wir noch, wo Bibel und Rosenkranz waren? Ich schlage vor, dass wir auf eine Besichtigung des Kellers heute noch mal verzichten. Ich würde zwar gerne sehen, was da los ist, aber heute haben wir andere Prioritäten.

>>41154
>Sehr gut, Jebediah, aber denk dran, wir brauchen keine "echte" Inventarliste, grobe Stichpunkte reichen, kannst auch gerne was dazu erfinden. Das muss nur auf den ersten Blick so aussehen, als hätten wir eine genaue Liste. Wichtiger ist, dass wir hier schnell wieder raus kommen, möglichst ohne Verluste und dann ab ins Sanatorium. Und aufeinander aufpassen sollten wir auf jeden Fall, also immer dicht zusammen bleiben. Rainer, wenn sich in dem Haus etwas bewegt, was sich unter normalen Umständen nicht bewegen sollte, dann gib ihm eins mit der Axt, so lange bis es aufhört. Das gilt besonders dann, wenn es auf uns zukommt. Schicke Mütze übrigens.

 No.41201

>Tut mir leid, dass ich zu spät dran bin aber ich konnte nirgends einen Helm finden! Allerdings habe ich ein schicken Hut bekommen! Auch nicht schlecht! Und von oben kommt eh nur alles Gute höhö.
>Meine Nietenlederjacke und vor allem meine Axt sollten mir aber ausreichend Schutz bieten.
>Alles klar, meine Axt ist bereit, ich bin bereit! Ich kann gerne vorgehen wenn ihr wollt.

 No.41248

>>41154
>>41157
>>41201
Na, dann los, oder? Welcher Raum wird es zuerst? Macht ihr das Licht an?
Nach Öffnen der Eingangstür hört ihr direkt das Radio dudeln :3

 No.41274

>>41248
Sofern die anderen Beiden keine Einwände haben, würde Yung durch den Haupteingang reingehen, das Licht einschalten und über das Gedudel fluchen

 No.41282

>>41274
>"Es ist immer das gleiche Lied. Wir kennen es nicht, aber vielleicht hast du es schon einmal gehört, Axel?"

Und hält kurz inne und öffnet die Tür zum Wohnraum, geht einige Schritte hinein und beginnt, die Marienstatuetten zu zählen und die vielleicht wertvollste und älteste zu erkennen, denn die will er mitnehmen und den Macarios zeigen.

 No.41314

>>41248
Haupteingang rein, Licht an falls notwendig. Es sollte aber taghell sein? Nicht sicher wie man sich so ein Haus, welches im 19. Jahrhundert gebaut wurde, vorstellen kann, möglicherweise gab es damals keine großen Glasfenster überall.

>>41274
>>41282
>Das Lied kenne ich nicht, Jebediah, aber ich kann es jetzt schon nicht mehr hören, das ist ja unerträglich. Und hattet ihr das Radio nicht ausgemacht, als ihr hier wart? Egal, wer oder was das Radio einschaltet: Wir sind hier nicht alleine, seid also auf der Hut. Ich bezweifle zwar, dass wer immer hier Betten fliegen lässt, sich um Marienstatuen oder Rosenkränze schert, aber jede Sekunde, die wir hier verbringen, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, was unsere Pläne durchkreuzt. Schnapp dir die Statue, dann lass uns Rosenkranz und Gebetbuch einpacken, und uns auf den Weg ins Sanatorium machen. Und bevor ihr was anpackt: Prüft genau, ob es wieder eine Falle sein könnte, und ob etwas in der Nähe steht, was euch verletzen könnte, falls es plötzlich ein Eigenleben entwickelt. Jebediah, wenn du hier was einpackst, schauen Rainer und ich in alle Richtungen, dass nichts angeflogen kommt.

 No.41315

>>41282
Du darfst mal auf Buchführung oder Werte schätzen würfeln, um herauszufinden, welche die Teuerste ist. Bei Scheitern würdest du die, die am Gepflegtesten aussieht, als potentielles Ziel ins Auge nehmen.

>>41314
>Nicht sicher wie man sich so ein Haus, welches im 19. Jahrhundert gebaut wurde, vorstellen kann, möglicherweise gab es damals keine großen Glasfenster überall.
Ein Großteil der Fenster sind noch mit Brettern zugenagelt (ich glaube, Rainer hatte nur im Wohnzimmer die Fenster befreit?), und im Flur ist sowieso alles dunkel.

 No.41316

>>41315
In diesem Fall:
>Lasst uns die geöffnete Eingangstür festbinden, oder verkeilen, dass hier Licht von außen reinkommt. Wer Betten fliegen und Strom fließen lassen kann, kann auch Türen zusperren und Strom abschalten, und schon sitzen wir hier eingesperrt im Dunkeln.

 No.41317

>>41315
>"Gut, halten wir uns kurz. Ich nehme diese Statuette mit."
d10 d10

Und verstaut die Statuette im Seesack. Dann sollten wir direkt den Gang durch, die Treppe hoch und die zweite Tür ist das Schlafzimmer der Eltern, wo wir Rosenkranz und Gebetsbuch finden."

 No.41350

>>41316
Ihr habt etwas Seil dabei, würdet aber auch dickere Stöcke im Garten finden, um die Tür am zufallen zu hindern. Das Licht funktioniert aber aktuell ganz normal.

>>41317
Überraschend knapp an einer nötigen 5 vorbei, aber trotzdem gescheitert - du hast leider absolut keine Ahnung, wie eine wertvolle Statue aussehen könnte.

Das Radio spielt währenddessen weiterhin das Lied - als es endete, fängt es direkt noch einmal an.

 No.41351

Warhthe einen Momenth.png (206.62 KB, 1200x1197)

>>41350
>Überraschend knapp an einer nötigen 5 vorbei
Warte, das ist doch eine 2, also 02 gewürfelt. Das ist doch besser als eine 5, oder?

 No.41352

>>41351
Dscheiße Ernst, ich hasse D10, die bis 100 gehen. Erstmal nochmal nachdenken: Es sollte eine 00 geben, und da ist 00 2 dann = 2. 10 2 dementsprechend 12, und so weiter. 90 9 = 99, und 00 0 = 100. Oder?

Auch: Fickend gespeichert :3

 No.41354

Ungläubiger Staunhirsch.jpg (159.66 KB, 1919x1079)

>>41352
10 2 kann meiner Meinung nach nicht 12 sein, weil was wäre dann 1 2? Ernst dachte, wir würfeln mit zwei Würfeln zwei Ziffern, und 10 ist gleich 0. Also so in etwa:

1 2 = 12
10 2 = 2
1 10 = 10
10 5 = 5
5 10 = 50

und 10 10 = 100, oder 0, je nach dem was von beiden erlaubt ist. Wahrscheinlich geht der Würfel von 1-100, und 0 gibt es nicht, also hätte Ernst gesagt, dass 10 10 in unserem Fall = 100.

> gespeichert

:3

 No.41355

>>41354
Ernst ist tatsächlich dumm - das sind ja 2 D10, Zahlenraum 1 - 10. Ungeheuerlich!

Da hat Jebediah dann doch tatsächlich (bitte Gründe einfügen) eine alte, leicht angestaubte Statue gefunden, die er erkennt als Originalstatue aus dem 16. Jahrhundert. Die ist potentiell 20-30$ wert.

 No.41357

>>41355
Das ist leicht erklärt. Wie in >>38911 angemerkt, hat der alte Schullehrer Mr. Anderson den jungen Jebediah gefördert in seiner Kindheit und Jugend, damit er was lernt und ihm Bücher aus der Bibliothek und seinem eigenen Fundus geliehen, damit er sich Allgemeinwissen in Geschichte, Landeskunde und Naturwissenschaften spielerisch aneignet. Er hat zwar nie eine weiterführende Schule besucht, aber das erklärt seinen recht guten Punktestand in Bildung (75). Und da muss er wohl spanische Geschichte gelernt haben und sich an die Abbildung erinnert haben. War vielleicht eine Statuette, die ein Conquistador bei der Eroberung Tenōchtitlan oder den Regionen weiter nördlich bei der Suche nach Eldorado dabei hatte.

 No.41359

>Alles klar die Statue haben wir dann schnell rauf noch den Rosenkranz holen!

Yung will nicht unbedingt, dass die Anderen sehen, dass sich der Brei mittlerweile durch sein Ungeschick auf dem Boden verteilt hat. Komischerweise scheint der Gestank sich nicht ausgebreitet zu haben? Zumindest hat bis jetzt noch niemand die Nase gerümpft. Und die fehlenden Rotweinflaschen sollen vorerst auch noch sein Geheimnis bleiben. Wenn sie zu einem späteren Zeitpunkt zurückkehren ist auch die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich Diebe in das Haus verirrt haben.

 No.41360

>>41359
>"Wir könnten noch den gefundenen Schlüssel am Wandschrank ausprobieren oder an der Kellertür. Aber sicher, das hat Zeit, der Spuk läuft uns nicht davon... leider."

Und folgt Yung und hält ihm den Rücken frei.

 No.41362

>>41350
>Ihr habt etwas Seil dabei, würdet aber auch dickere Stöcke im Garten finden, um die Tür am zufallen zu hindern
Axel nimmt sich einen Stock, und klemmt ihn in die Tür. Von alleine kann der seiner Meinung nach nicht rausfallen. Dann folgt er den Anderen.

>>41317
>Dann lasst uns ins Obergeschoß ins Schlafzimmer, Rosenkrank und Gebetsbuch holen. Dann haben wir persönliche Gegenstände, und die mutmaßlich wertvolle Statue. Jebediah, lass später im Sanatorium unbedingt ein oder zwei Sätze zur Statue und deren Wert fallen, wenn wir beim Personal nach einem Gespräch mit den Macarios fragen, das schindet Eindruck. Und außerdem weckt es vielleicht ihre Geldgier, etwas von den Erlösen für ihre Klinik einbehalten zu können, falls die Macarios dort auf Wohlfahrt leben.

 No.41363

>>41357
Sehr schön!

>>41359
Bisher wurden die Räume nicht soo viel untersucht - mit etwas mehr Zeit fällt auch der Geruch ins Auge in die Nase.

>>41360
>>41362
Ihr geht ohne Probleme ins "Elternschlafzimmer" und findet die gesuchten Gegenstände.

 No.41375

Cthulhu Ernstchang'h.png (301.23 KB, 1800x600)

>>41351
Wie wäre es mit einem Banner? Der CoC-Faden hat längst eins verdient.

 No.41376

>>41375
Ich lachte!

 No.41378

>>41375
Famos!
****

>So wir haben alles was wir wollten. Lasst uns lieber schnell wieder abhauen und Richtung Irrenhaus aufbrechen!

 No.41398

>>41378
>"Bringen wir unsere Kleidung zunächst nach Hause oder sollen wir sie hier deponieren? Könnte komisch aussehen, wenn wir mit so viel Montur, Rucksack und Seesack auflaufen... geschweige denn... Axt?"

Und zieht schmunzelnd eine Augenbraue hoch.

 No.41401

>>41398
>Höhö! Ja das haste Recht, mit der Axt mach ich sicher keinen guten Eindruck! Die Nietenjacke ist wahrscheinlich auch nicht vorteilhaft. Ich würde sagen wir gehen alle nach Hause, deponieren unser Zeug, ziehen uns um und treffen uns dann direkt bei den Verrückten!

"Aber nicht ohne vorher einen Abstecher ins Speakeasy zu machen und meine Weinflaschen an den Mann zu bringen höhö" denkt sich Yung R.
Er hatte sie ja vorher nicht dabei und muss sie auch noch von Zuhause holen, zumindest hätte ich es so verstanden.

 No.41404

>>41401
Ich ging davon aus, dass du die schon verkauft hast - mach aber ruhig, wie du magst.

 No.41409

>>41398
>Lass uns den Kram nach Hause bringen, sonst müssen wir den mit rumschleppen. Weiß jeder, wie er von dort ins Sanatorium kommt? Oder legen wir das Zeug alles bei dem ab, der am nächsten am Sanatorium wohnt, und fahren dann zusammen hoch? Wäre wohl am einfachsten.

 No.41410

>>41409
>"Klingt nach einem Plan."

 No.41438

>>41409
>Ja können wir gerne so machen. Auf gehts.

>>41404
Umso besser so. Flaschen somit eh verkauft und auf gehts in die Irrenanstalt!

 No.41443

>>41409
>>41410
>>41438
Die Busfahrt dauert eine Weile, aber nach etwa zwei Stunden steht ihr vor der Rezeption des Sanatoriums. Eine ältere, mürrisch dreinblickende Dame schaut euch (leicht genervt) fragend an.

 No.41483

>>41443
Yung R. schaut zu Axel und hofft, dass er seine ganze Wortgewalt auf die mürrische Dame entladet.

 No.41514

>>41483
Denkt das gleiche, blickt zu Axel Stoll herüber. Sofern dieser zögert, trotz Senioritätsprinzip, würde er mit Charme und Lächeln antworten.

Aber gerade hält er noch inne für einige Momente. Bevor jedoch eine unangenehme Stille den Raum füllt, würde er dann vortreten und das Anliegen erläutern.

 No.41524

axel basuka.jpg (43.54 KB, 605x349)

>>41443
>>41483
>>41514
Stoll hat sich auf dem Weg ins Sanatorium Gedanken gemacht, wie die Gruppe im Sanatorium agieren sollte. Forsches Auftreten wird wahrscheinlich keinen Erfolg bringen, und sie sollten nicht auf ein Treffen mit den Macarios drängen. Besser wäre es, die Ärzte selbst auf die Idee kommen zu lassen, dass es ohne ein direktes Gespräch nicht gehen wird. Entsprechend geht Stoll in das Gespräch:
>Guten Tag, Gnädigste. Mein Name ist Axel Stoll, das sind meine Kollegen Jebediah und Rainer Yung. Wir sind hier im Auftrag des Eigentümers eines Hauses, in welchem zuletzt Patienten von ihnen gewohnt haben. Diese Patienten haben dort ihr Eigentum zurück gelassen, und der Hauseigentümer kann das Haus nicht neu vermieten, so lange nicht klar ist, wie mit diesen Gegenständen zu verfahren ist, das könnte sonst als Diebstahl gewertet werden. Ist es möglich, ein Wort mit einem behandelnden Arzt der Patienten zu sprechen? Wir haben eine Liste der verbleibenden Gegenstände erstellt (er gibt Jedediah ein Zeichen, dass er mit den Unterlagen wedeln soll), manche davon wurden als wertvoll identifiziert. Wir möchten klären, was davon die Patienten behalten, verkaufen oder wegwerfen wollen. Konkret geht es hier um die Familie Ma... co... (Stoll tut so, als würde er was in seinen Notizen nachlesen müssen) ...Macario. Können sie uns einen Ansprechpartner in ihrem Haus vermitteln?

 No.41526

>>41524
>Ah, das ist ja eher ungewöhnlich. Unsere Ärzte sind eigentlich viel beschäftigt, ich kann aber mal in die Akte schauen, wer dafür verantwortlich ist - die Macarios sind, soweit ich weiß, nicht mehr wirklich zurechensfähig.

Sie geht nach hinten und kommt nach einigen Minuten wieder.

>Also, die Kinder leben jetzt bei Verwandten in Baltimore Eine Richtung dauert etwa einen Tag mit dem Zug, das ist ~650km entfernt. Soll ich ihnen die Adresse geben?

 No.41619

Stoll.gif (66.5 KB, 234x215)

>>41526
>Das würde uns sehr weiterhelfen, vielen Dank. Wir haben übrigens einige persönliche Gegenstände mitgebracht. Wir hörten, die Macarios sind gläubige Menschen, daher haben wir uns entschieden, ihnen ihre Bibel und ihren Rosenkranz vorbei zu bringen, und eventuell auch diese Marienstatue, falls man sowas bei ihnen im Haus haben darf. Können sie uns vielleicht sagen, wo wir sie finden? Es ist nicht schlimm, falls sie nicht zurechnungsfähig sind, wir möchten es aber zumindest versuchen, ihnen diese Dinge zukommen zu lassen. Wir würden uns unwohl fühlen, so etwas zu verkaufen JEBEDIAH, RAINER: HUNDEBLICK AUFSETZEN. Über das restliche Eigentum würden wir dann mit ihren Kindern sprechen. Vielleicht hilft ihnen der Anblick dieser Gegenstände ja sogar, wieder Halt zu finden im Leben, der Glaube versetzt schließlich Berge, nicht wahr? Jebediah, sei so gut und schreibe schon mal die Adresse der Kinder auf.
Ob sie die Adresse wirklich brauchen weiß Axel im Moment nicht, aber für seine Glaubwürdigkeit ist es wichtig, diese Information ernst zu nehmen.

 No.41620

>>41619
Du darfst mal auf "Überzeugen" würfeln (Jemanden mit Argumenten überzeugen). Mit Vorteil (das heißt, 2 Zehnerstellenwürfel, Niedrigerer wird genutzt), weil ihr schon sehr glaubwürdig seid :3

Eine 10 ist da leider trotzdem nicht wirklich toll - der mit dem höchsten "Überzeugen"-Wert ist der gute Rainer (mit 25), von mir aus könnte der auch würfeln, wenn er auch noch ein gutes Argument bringt, warum ihr die Macarios sehen müsst.

 No.41621

>>41620
>von mir aus könnte der auch würfeln, wenn er auch noch ein gutes Argument bringt
Rainer, hattest du nicht mal am Haus gearbeitet, als die Macarios noch darin wohnten? Du weißt doch am besten, wie ernst sie ihren Glauben nahmen.

 No.41622

Holt den Notizblock hervor, auf dem schon einige tatsächlich und einige erdichtete Gegenstände des Inventars stehen und nimmt dankend die Anschrift der Verwandtschaft auf, murmelt dann leise aber für die Empfangsdame hörbar dabei:
>"Das wird der Boss uns kosten lassen, eine so weite Reise nach Baltimore, der alte Knauserer... das gibt nur Ärger..."

 No.41806

Axel verbirgt seine Tränen.jpg (89.34 KB, 1161x940)

>>41621
>Nicht weinen, Rainer, ich weiß doch, wie sehr dir das Schicksal der Macarios nahe geht. Bitte entschuldigen sie ihn, das Sprechen fällt ihm gerade schwer. Er war früher gut mit den Macarios befreundet, und am Ende erkannten sie ihn kaum noch. Das hat Rainer sehr mitgenommen, und es ist ihm ein Herzensanliegen, ihnen diese Gegenstände zu bringen.

>>41622
>Das kriegen wir schon hin, Jebediah, zur Not lege ich was aus meiner Privatschatulle dazu. Ich werde meine Gicht-Medizin diesen Monat einfach mit Wasser strecken, das geht schon.

 No.41808

>>41806
Tut mir leid war die letzten Tage verhindert

Nachdem Rainer seine Tränen unter Kontrolle bringt, erzählt er eine Geschichte wie er für die Macarinos Holz gehackt hat diverse Tätigkeiten im Haus übernommen hat. Zu Tisch wurde immer gemeinsam gebetet und voller Stolz hat ihm die Familie immer wieder die Sammlung an Marienstatuen gezeigt und der größte Schatz war immer diese eine Marienstatue.

d10 d10

 No.41812

>>41622
>>41806
>>41808
Die Dame schaut euch freundlich-mitfühlend an:
>So engagierte Leute wie euch habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Ich kann euch zu den Macarios führen, aber viel Zeit habt ihr nicht! Ich hoffe, das geht in Ordnung.

Wenn ihr nichts weiter vorhabt, geleitet sie euch in den Frauenabteil. Die Stimmung ist gedrückt, manchmal dringen Schreie hinter den verschlossenen Türen hervor. Das Licht ist klinisch-steril weiß. Eure Begleitung bleibt vor einer Tür stehen und zieht das Sichtfenster auf.
>Darf ich vorstellen? Gabriela Macario. Mrs. Macario, sie haben Besuch! Leute wollen ihr Haus ausräumen und haben noch ein paar Fragen zu Gegenständen.
Sie deutet euch an, an die Tür zu gehen. Gabriela steht bereits an der Tür und schaut euch durch das kleine, vergitterte Fenster an.

 No.41903

>>41812
Axel versucht, einen Blick durch das Fenster zu erhalten. Da die Angestellte noch in Hörweite ist, versucht er den Spagat zwischen der offiziellen und der inoffiziellen Mission. Leider weiß er nicht, wie gut Gabriela Macario seine Sprache spricht, daher versucht er, sich einfach auszudrücken.
>Guten Tag, Frau Macario. Wir haben ihnen ein paar Sachen aus ihrem Haus mitgebracht, schauen sie mal.
Er gibt ein Zeichen an Rainer und Jebediah, die Sachen vor das Fenster zu halten.
>Wir haben ihren Rosenkranz und ihre Bibel, und auch die heilige Maria. Möchten sie die haben? Und was ist mit den Sachen, die noch in der Wohnung sind? Brauchen sie davon noch was?
Er versucht, das Gespräch möglichst unverdächtig auf das Haus und mögliche Spukvorgänge zu lenken, ohne es selbst sagen zu müssen.
>Die Sachen werden sonst bald verkauft. Eine Familie mit Kindern möchte in das Haus einziehen. Wir müssen die Sachen dort rausholen. Ein Radio und ein schönes Bett sind auch noch dort.

Woher weiß man, wie gut man in Fremdsprachen ist? Axel hat 85 in Muttersprache und 40 in Latein, und er ist gebildet, man könnte also argumentieren, dass er allgemein gut in Sprachen ist. Ich denke trotzdem nicht, dass er viel Spanisch verstehen würde, geschweige denn sprechen, da ist er nicht der Typ für. Aber ein paar Brocken versteht er vielleicht schon.

 No.41905

>>41903
>Guten Tag.

Sie wirft einen kurzen Blick auf die Gegenstände.

>Sie können alles, was noch im Haus ist, wegschmeißen. Passen sie aber auf sich auf.



Wenn eine Sprache nicht auf deinem Bogen stehst, kannst du sie mit 1, die Chancen stehen also eher schlecht

 No.41915

>>41905
>Was meinen sie, warum sollen wir auf uns aufpassen? Ist etwas gefährlich in dem Haus? Vielleicht können wir noch etwas reparieren, bevor die neue Familie mit ihren Kindern dort einzieht?

 No.41937

>>41915
>In diesem Haus wohnt das Böse. Ich rate ihnen, wirklich vom Haus Abstand zu halten. Reißen sie es am Besten ab. Alles, was da noch drin ist, ist vermutlich verflucht. Wenn sie der Menschheit etwas gutes tun wollen, zerstören sie alles. Ist ihnen auf dem Weg hierhin, mit den Sachen, die sie dabei haben, etwas passiert?

 No.41941

>>41937
Ohne zu überlegen platzt es aus Yung R. heraus
>Da war immer dieses schreckliche Gedudel im Radio
Er versucht die Melodie nachzupfeifen was ihm halbwegs gut gelingt oder? dann realisiert er, dass er das vielleicht nicht hätte machen sollen und hört abprubt wieder damit auf

 No.41942

>>41941
Ich gehe davon aus, dass dir das gelingt (wüsste nichtmal, was du da würfeln müsstest - DEX? Mir fehlt eine Art künstlerischer Skill hier)

Die Frau ist überrascht, dass du plötzlich anfängst, zu reden - sie schaut dich an, während du das sagst, und als du anfängst, zu pfeifen, fängt sie an, mit leerem Blick in die Ferne zwischen euch zu starren.

 No.41964

>>41942
Spricht nun auch, hält die Marienstatuette hoch, wickelt den Rosenkranz um diese, versucht sie in den Blick Gabrielas zu heben und sagt so ernst wie möglich:
>"Heilige Mutter Gottes, segne uns und beschütze uns und vor allem deine Tochter Gabriela. Schütze uns vor dem Bösen und hilf uns, es zu schlagen und zu vernichten, Amen."



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