No.47452 [Last 50 Posts]
Viel Zeit und nichts zu tun? Das muss nicht sein! Komm zu uns in den Faden für endlose elektronische interaktive Ablenkung.
Alter Faden durchgedaddelt
>>44239 No.47454
>>47452Drei von vier Bildern sind meine.
Und vier von vier in diesem Pfosten. Sticht!
No.47461
Ernst spielt zur Zeit wieder Starcraft (wiedergemeistert). Die ersten Missionen spielen sich so weg, die späteren sind teilweise doch schwierig.
No.47465
>>47460Angeber!
Gratuliere :3 No.47477
Ernst spielt immer noch Star Wars Galactic Battlegrounds.
Wie am Ende des letzten Fadens berichtet, ist die Kampagne der Galaktischen Republik, als den "Guten" doch wesentlich unguter als man das annehmen würde.
Aber das liegt natürlich nur daran, dass der Hauptcharakter dieser Kampagne langsam der dunklen Seite verfällt, NATÜRLICH!
Denn schon in der ersten Mission hat er seinen Padawan verloren, und zwar gegen die Alde, die als Hauptcharakter der Konföderiertenkampagne fungierte. Dessen Schwester wurde dann sein neuer Padawan (wir berichteten).
Wir haben also schon gesehen, dass er ein Dorf voller Tuskenräuber abgeschlachtet hat wie die Tiere (und nicht nur die Männer, auch die Frauen und Kinder).
Jetzt war er also dran, eine Fabrikanlage, in der die auch schon früher erwähnten Dezimator-Superwaffen hergestellt werden, zu zerstören.
Dabei ging er alleine mit seinem Padawan gegen die Konföd-Tusse vor, was prompt zur Entführung der jungen Padawanin führte. Hier auch wieder ein nettes Bild, das die Siegesmeldung der Mission mit dem allein in einem Raumhof stehenden Hatschu konterkariert.
Der Knilch ist wirklich ein einziger Abfack, und sowas wird Jedi. Kein Wunder, dass der Jediorden innerhalb einer Stunde vollständig zerstört werden konnte. Alles Pfeifen außer Luke.
Die jetzige Mission besteht darin, die Festung mit Konfötussi zu finden und ihr in die Konföpussy zu treten, aber unser Kollege ist bereits arg dunkel.
No.47581
Ernst hat jetzt auch mal United Offensive angefangen. Auch wieder nur Söldner, weil Veteran einfach zu hardcore ist.
Er weiß, daß er damals bis zum letzten Level gespielt, das aber nie geschafft hat. Da musste man als Russe einen Bahnhof verteidigen oder so.
Ansonsten kann er sich aber an nichts, und zwar wirklich NICHTS mehr erinnern. Naja, ist ja auch schon fast, oder vielleicht schon, 20 Jahre her.
Jedenfalls steht jetzt Häuserkampf an, nachdem man vorher schon in Foy an Heuballen vorbeigerannt ist und dort Häuserkampf gemacht hat, bevor man dann über eine Brücke einen Tiger in der Scheune ausschalten musste.
Über die Brücke zu kommen war schon eine Schlampe, da hat er einige Versuche gebraucht, vor allem weil hier auch schon das später übliche "Feinde spawnen bis zum Erreichen eines Triggers" angewendet wurde, was einen schlicht zwingt, yolomäßig vorzupreschen. Ernst hatte beim Grundspiel den Eindruck, dass da die Gegnerzahl begrenzt war.
Ihm ist natürlich klar, dass das eine Maßnahme ist, Käsen vorzubeugen, aber so wie es bei Call of Duty implementiert ist, ist einfach nervig, wenn man von zwei MG42s gleichzeitig beharkt wird, beide innerhalb einer Millisekunde ausschalten und dann die Millisekunde bis sie wieder besetzt sind ausnutzen muss, zur nächsten Deckung zu sprinten, nur um dabei durch eine zufällige Kugel totgeschossen zu werden. Das macht auf Dauer keinen Spaß.
Nu, aber so ist das halt, Ernst schaut mal, ob er das hier noch durchhält oder doch auf Leicht neu anfängt.
No.47599 KONTRA
>>47598Lachz, ich erinnere mich
No.47620
>>47599Das muss ich wohl verpasst haben.
No.47628
>>47627> Sgt. Moody "beschützen" sollte und der ständig hopsgegangen ist aus unerfindlichen Gründen.Stimmungsschwankungen natürlich.
No.47631
>>47597Sieht herrlich absurd aus. Wird Ernst wohl bei Gelegenheit mal anspielen.
No.47669
Genshin 6.0 kommt am 10. September raus und wird tonnenweise Aufdatierungen bringen, nicht sicher ob Ernst alle gut findet. Mit Nod-Krai wird die erste Region von Snezhnaya, der Letzten der 7 Nationen, spielbar werden. Der maximale Charakterlevel wird von 90 auf 100 angehoben, ABER: Man braucht dafür spezielle Gegenstände, die man nur via... (bla bla bla) eigentlich kann man sie nur kriegen, wenn man Geld in Genshin steckt. Es werden einige Gratis 5*-Charakter rausgehauen, aber die, die man wirklich brauchen könnte, sind nicht auf der Liste.
Es macht den Eindruck, als wollten sie die Wale noch mal melken, beovr das Spiel in ein paar Jahren abbaut, wenn die Geschichte langsam auserzählt ist. Ernst wird natürlich weiterhin F2P bleiben.
>>47654>3.jpgWau, das ist wirklich ein Tiefpunkt.
>45% Adrenaline Gain at nightO...okeh.
No.47683
>>47627Hier. Britenkampagne jetzt auch durch. Das war eigentlich nur ein Level.
Aber gut, war ja auch nur ein Erweiterungspack. Die Amikampagne kam Ernst dennoch länger vor, und die gerade begonnene Russenkampagne ist wahrscheinlich die längste.
Naja, jedenfalls kam Ernst mit dem SAS nach Sizilien, hat dort einen Leuchtturm, mehrere Küstengeschütze, sowie die zugehörigen Munitionslager gesprengt und ist dann wieder ab.
Er kann sich nach wie vor nicht erinnern, diese Levels jemals gespielt zu haben, aber naja, wenn man in seinem Leben schon so viele Spiele gespielt hat, kann da halt auch mal was verloren gehen.
Ernst ist mal gespannt, ob er die Russenkampagne diesesmal schafft zu beenden, denn das ist ihm damals nicht gelungen.
No.47689 KONTRA
>>47675Korrektur: Ab Dienstag
No.47707
Weil UO bald vorbei ist, hat Ernst nochmal sein altes Call of Duty 4 (Ernst kann sich sogar noch genau dran erinnern wie er damals nach seiner Zivi-Schicht ins Geschäft gefahren ist und es gekauft hat) herausgeholt, gerippt, gecrackt und das mal parallel angefangen.
UO ist eh nur noch Ostfront; gerade mit den Genossen ein paar Faschisten am Kursker Bogen kaputtgeschlagen, und jetzt scheint es schon zum Bahnhof zu gehen.
Weil Ernst darauf heute Abend aber keine Lust mehr hatte, hat er jetzt halt mal die ersten paar Missionen von Teil 4 gespielt.
Eigentlich war das ja nur der gute SAS-Typ "Seife" McTavish. Erstmal Abschlussprüfung, dann auf ein Terroristenschiff, dort alles totscheißen, Schiff beiläufig explodiert, dann in irgendeinem Russendorf irgendwelche Terroristen wegbalan um einen Informanten rauszuholen.
Man hat quasi keine Zeit, irgendwas zu machen als nach vorne zu rennen und alles wegzuheaden, weshalb Ernst auch an ein paar Stellen einfach mal kurz in die falsche Richtung gelaufen ist. Zum Glück sind die Levels so schlauchig, dass man sich kaum verlaufen kann.
Aber gut, Ernst hat auch kein komplexes Gameplay erwartet.
Was ihm aber doch stark aufgefallen ist, ist die Präsentation. Noch filmreifer, noch operativer, noch mehr spezielle Spezialeinheiten, selbst der Soundtrack passt genau in die Zeit. Ernst hatte das echt vergessen, daß schon Teil 4 so krass war. Er hat damals irgendwann mal Black Ops 1 angefangen, das aber schnell wieder fallen lassen, und dann noch mal bei einem Kumpel einen anderen Teil, wo man mit einem Exoskelett eine Hotellobby kaputtschießt oder so, und deshalb erinnerte er sich an 4 als noch etwas zurückhaltender. Aber Pustekuchen!
Ernst fühlte sich sogar ein wenig geniert, weil er den Spezialeinheitenkrams damals auch ganz toll fand (um die Abizeit rum informierte er sich sogar bezügl. Karrierechancen beim Grenzschutz). Heute kann er sowas irgendwie schwer ertragen, speziell im direkten Vergleich mit den alten Teilen.
No.47720
>>47675Trotz des riesigen Runterlads am Wochenende heute dann nochmal mehrere GB. Und die wollen im Lauf der Lebensdauer des Spiels noch mehrere LÄNDER hinzufügen. Mich graust.
"Immerhin" ist die Gesamtgröße des Ordners nach dem Aufdatum von 108 GB auf 63 GB gesunken.
Thema, zumindest anfänglich, des Monats: Ein Musikfestival. Mit Guitar Hero-Abklatsch, darin war ich schon immer schlecht.
Aber dann: Eine Schreckensvision von Feuer und gruselige Holzpuppen in einem Theater, das in einem Koffer steckt (wirklich).
No.47723
>>47720Außerdem: Das erwähnte Haus (schon fertig, man baut aber Möbel) und der Garten. Beides sind sowohl Zeitschlucker (der Kram zählt teilweise Stunden in Echtzeit) als auch Rohstoffvernichter, damit man schön weiter ackert.
Ach ja, sie nötigen einen mit winzigen "Belohnungen" dazu, sich mit Werbung überschütten zu lassen.
No.47759
>>47750Was wurde eigentlich aus diesem 1.5 oder 1.15 Aufdatierungs-Drama?
Ernst sah nur mal ein Video auf der DuRöhre darüber, wie sich ein einigermaßen faires Bezahlmodell langsam in Raubtier-Gacha verwandelte.
Die Kleidchen sind ja wirklich viele schön :3
No.47763
>>47761Kaum Aufwand für die optische Nutzerführung und grundlegend ein einfacher Reaktionstest. Also kein Wunder.
No.47764
>>47763Kommend bald: Ernstchan Hero. Wann immer ein neuer Pfosten abgesetzt wird, muss man innerhalb von 24 Stunden auf das betroffene Brett navigieren.
Schwierigkeitsgrad: Unmöglich!
No.47765
>>47759>einigermaßenDie machen jeden Monat illegale "Rabatte", also Angabe von durchgestrichenen "Originalpreisen" bei Produkten, die noch nie im Spiel waren und dementsprechnend nie mehr gekostet haben
können.
No.47813
So, Genosse Ernst hat jetzt auch Call of Duty: United Offensive durch.
Die Russenkampagnen sind wie die Ostfront, hart und wenig spaßig.
Wenn es die tausendfach nachspawnenden Gegner nicht gäbe, wäre das alles halb so wild, aber man kann halt nicht einfach alles totschießen und dann vorrücken, sondern muss vorrücken während man totgeschossen wird. Das nervt an manchen Stellen gewaltig.
Dennoch hat Ernst heute geschafft, was ihm vor 20 Jahren nicht gelang: Das Ende der russischen Kampagne in United Offensive zu erreichen. Ernst verreckte immer ziemlich schnell zwischen den Wägen am Bahnhof.
Naja, was gibt es denn alles in Charkow...
1. Mit dem Fernglas wird die Artillerie auf deutsche Geschütze beordert. BUUMM!
2. Auf dem großen Platz von Charkow steht ein Flak, mit dem deutsche Bomber abgeschossen werden. Während dieser Sequenz erinnerte sich Ernst sogar wieder daran.
3. Die Position, in der Ernst während des gesamten Zwei-Minuten-Timers am Ende der Mission rumkäste, weil fick diese Scheißmission. Auf die Art kommen wenigestens nur die Spasten aus einer Richtung. Ernst wurde dennoch ein paarmal beim Nachladen weggebalat.
4. Die finale Einstellung vorm Abspann. Man beachte die lustige Skybox.
No.47814
...und weil es so schön ist, geht es auch gleich mit CoD4 weiter.
Ernst ist jetzt Feldwebel Jakobsen, der mit den Marineinfanteristen seiner Einheit Sandneger legt, um einen Revoluzzer zu finden. OORAH!
Nachdem man sich durch das Erdgeschoss eines Senders gekämpft hat, OORAH! muss man in einem Obergeschoss eine Sendung finden, von der aus der Gesuchte vermutlich seine Reden hält, OORAH! aber weil Amerikaner nun mal zu kühl sind, richtig nachzuschauen, ist er nicht da, und es ist nur eine Aufzeichnung, OORAH! Und weil die ganzen kühlen Amis das dumme Sandnegergelaber so stört, geht der ultrakühle Ghettonegersoldat (nicht im Bild) erstmal hin und legt gepflegten Hüfte-Klopf auf, während der Zugführer heimtelefoniert, OO-FUCKING-RAH!
Aber mal ernsthaft, Ernst erinnert sich nicht, ob er das damals schon als peinlich empfand oder noch als kühl. Im Idealfall dachte er nicht zu viel drüber nach.
No.47824
>>47817Hmmja, Ernst erinnert sich, dass es damals ein Neuernst wohl eher "Hüfte-Pochen" nannte, was natürlich ähnlich sinnfrei ist.
Ernst hat aber mal weitergespielt.
Er hat jetzt einen Panzer verteidigt, der sich, weil Amis halt so dumm sind, einfach in einem sumpfigen Hinterhof festgefahren hat, der keinen erkennbaren Eingang für einen Panzer hat.
Dazu musste er einiges an Museln mit Raketenwerfern abwehren, einen Flakvierling kaputtmachen und dann ein Signal für einen Kampfhubschrauber setzen, damit der die so richtig schön wegbuxxt.
Danach ging es wieder mit dem SAS nach Westrussland, wobei aber der Hubschrauber abgeschossen wurde und man sich zur Evakuierungszone vorkämpfen musste. Dabei musste man u.a. einen Hubschrauber mit basuka wegbalan, aber erst nach dem zweiten Versuch hat das geklappt weil der bös rumgedüppelt hat.
Danach kam dann die AC-130-Mission, die Ernst auch wesentlich kühler (und schwerer) in Erinnerung hatte. Eigentlich hat er die ganze Zeit nur mit der 40mm draufgehalten und hin und wieder mit der 105mm drauf.
Aber das ganze hat schon einen arg schalen Beigeschmack, wenn die Besatzung die ganze Zeit irgendwelche Witzchen macht, während am Boden irgendwelche Leute in Fetzen gerissen werden. Aber wir sind ja die Guten, deshalb ist das fol oke ;^)
No.47826
>>47824>"Hüfte-PochenWarum nicht "Hüfte-Hopfen"? dict.cc sagt, daß pochen als "to rap" übersetzt werden kann, "Hip-Rap" kenne ich nicht.
No.47827
>>47826Ernst hat da ehrlichgesagt nie drüber nachgedacht und wollte einfach nur einen möglichst behindert klingenden Zangendeutschausdruck verwenden :3
No.47828
Mal was ganz anderes:
Ernst hat gerade "Cold Waters" angefangen zu spielen, eine U-Boot-Simulation, die in der Zeit des kalten Krieges angesiedelt ist.
Ernst hat das Tutorial beendet. In der letzten Mission hat er sogar einen Blauwal getroffen :3
Dann hat er die Kampagne angefangen, wurde aber schon bei seinem ersten Einsatz von ca. 9001 Torpedos getroffen und ist versunken.
Danach hat er einfach mal eine Einzelmission gespielt, in der er sich mit einem einsamen feindlichen Boot ein Duell liefern sollte.
Das zweite Bild ist das Auftauchen nach dem Sieg, obwohl das nicht so wirklich befriedigend war; er konnte zwar zu Beginn drei Torpedos ausweichen, danach aber nur das gegnerische U-Boot treffen, weil er manuell seinen Torpedo gelenkt hat, in der 3. Personsansicht. Das ist irgendwie nicht so simulativ.
Naja, macht schon irgendwie Spaß, obwohl die UI etwas gewöhnungsbedürftig ist, da man sich die ganzen Bedienelemente nicht konstant ausklappen kann, sondern immer zwischen den Knöpfen wechseln muss. Klar, Ernst könnte auch die 9002 Tastenkürzel verwenden, aber darauf hat er gerade keinen Bock.
Vielleicht packt er auch demnächst nochmal Silent Hunter 3 aus.
No.47830
>>47828>einen Blauwal getroffenHoffentlich nicht mit einem Torpedo.
No.47831
>>47830Nee, der sah schon deprimiert genug aus. Torpedos kriegen nur die verdammten Kommunistenschweine ab, Sir.
No.47836
Häuslebauen wird immer schlimmer, je mehr man sich damit beschäftigt.
Ich hab jetzt schon viel mehr Fähigkeitsanzüge als Schnellwahl-Plätze und dabei zähle ich nur die nützlichen.
Motorrad, damit nicht alle Wege ewig dauern (selbst mit Schnellreise)
Bauen (für die Hausinsel)
Schweben
Schrumpfen
Insektenfang
Tierpflege
Angeln (nein, NATÜRLICH kann man das NICHT mit der Fischzucht verbinden, wo kämen wir denn da hin?)
Pflanzen (Hausinsel)
Da kommt die Hausinsel um die Ecke und sagt, daß man hier insgesamt SECHS Dinger braucht, um in einem Menschenleben auch nur ein bissl Fortschritt zu erarbeiten: Bauen, Gärtnern, blöde Sterne einsammeln, Fischzucht und noch zwei, von denen ich keine Ahnung habe.
Ich kann natürlich auch nicht einfach die dauerhaft nützlichen Dinge rauswerfen, weil das Spiel mir jeden Tag im Rest der Welt weiterhin Aufgaben gibt, die ich AUCH erledigen soll.
Und einen zweiten Ring oder eine Auswahl nur für die Hausinsel war wohl bei dem Verein ebenfalls nicht drin. Arme Gacha-Entwickler nagen am Hungertuch und sind eine Zweimann-Klitsche oder so. Pft.
Wenn das hier ansatzweise wie echte Arbeit klingt, ist das wohl kein Zufall.
No.47842 KONTRA
>>47836>noch zwei, von denen ich keine Ahnung habe.Nummer fünf ist... Trommelwirbel... "ANIMAL INVITING". Verdammter Mist, was kommt noch? Ein Nasepopelanzug?
No.47853 KONTRA
>>47852>da ziehts dir glatt die schuhe a….mp4Da ziehts MIR glatt die Schuhe aus. Der volle Dateiname hätte doch hingepaßt. Was zum Fick?
No.47858
Ernst hat dann auch nochmal ein bisschen Cowadoody 4 weitergespielt.
Wir sahen einen brechtanzenden Terroristen, eine Atomexplosion, Captain Price, der den Atomexplodierer verprügelt und danach umlegt, sowie die berühmte Scharfschützenmission in Pripjat.
Die Hälfte davon verbrachte man nur damit, hinter Captain McMillan langzurobben. Wäre der ein Animusüßmödchen mit einem kurzen Rock, hätte man ihr voll in die Mulle glotzen können.
So ist es halt nur ein komischer Brite.
Allerdings hat sich Ernst dann auch wieder an das Ende der Mission erinnert - Gegnerhorden niedermähen und ständig von irgendwelchen aus dem Nirgendwo geflogen kommenden Granaten getötet werden.
Ernst hatte diese Mission schon damals gehasst und auch heute findet er diese "Durchhalten bis Verstärkung/Rettung kommt"-Mission ultrabehindert. Aber gut, das macht es halt dem Konsolenvieh einfacher, wenn man sich nicht viel bewegen muss.
Die aktuelle Mission wird wahrscheinlich auch auf sowas rauslaufen.
Ernst weiß auch nicht mehr, wie es weitergeht, außer dass man irgendwann noch in einem Jeep mit einem Raketenwerfer hantiert.
No.47954
Pünktlich zum Bürgerström hat Ernst jetzt auch Call of Duty 4 durch.
Spezielle Spezialeinheiten retten die Welt. Separatisten, Terroristen, gerade noch verhinderter Atomschlag.
Am Ende gibt es noch einen Epilog wo man eine Geiselbefreiung in einem Airliner durchführt... mit den zu erwartenden Ergebnissen.
Was kann man abschließend sagen?
Story ist Banane, und wahrscheinlich muss man Amerikaner und/oder Unteralter sein, um da irgendwas dran kühl zu finden. Normale Menschen sind da eher ständig am Gesichtspalmieren.
Gameplay.... zwiegespalten. Dafür, dass man da quasi die ganze Zeit als spezielle Spezialeinheit unterwegs ist, kann man dank der unendlich nachkommenden Feinde nicht taktisch agieren, sondern muss balan, nach vorne rennen für den nächsten Trigger und weiterbalan. Ernst hat in der - sich doch eher kurz anfühlenden - 4er-Kampagne vermutlich mehr Gegner umgelegt als in CoD(UO) im zweiten Weltkrieg zusammen.
Das mag Ernst nicht so, aber es passt. Es ist einfach ein einziges atemloses Durchgehetze, noch größer, noch lauter, noch schneller.
Was Ernst richtig abgefackt hat, waren die zufällig rumfliegenden Granaten, denen man nicht mehr ausweichen konnte und die einen dann natürlich kaputtgemacht haben.
Aber gut, das ist einfach nichts mehr für Ernst. Er spielt dann lieber wieder SWAT 4.
Insgesamt war es also nicht so gut wie Ernst es damals fand, aber auch nicht so schlecht, wie befürchtet - und gegenüber den neueren Sachen sowieso großes Kino.
No.47955 KONTRA
Ach ja, außerdem lief während des Abspanns noch ein Raptrack, der offensichtlich extra für das Spiel geschrieben wurde. Musste ja zu der Zeit auch immer sowas dabei sein:
https://www.youtube.com/watch?v=LIL8-H96xtIAnbei noch ein Gegner, der nach dem Gefecht einfach nur noch Bock hatte abzuhängen
No.48148
Die Tage nochmal ein bisschen Cold Waters weitergemacht.
Das Beste im Leben ist zu kämpfen mit dem Feind, ihn zu versenken und sich zu erfreuen am Geschrei der ertrinkenden Seelen, die von der See verschluckt und nie wieder ausgespuckt werden.
Ist teilweise schon sackschwer wenn man plötzlich tausend Torpedos am Arsch hat und dann einen Fehler macht.
Ernst hat kein Bild davon, aber das ist nach der Situation in Bild 2 passiert.
Ernst hatte sich an den Knilch angeschlichen und mit einem Nahkampftorpedo seine gesamte Karriere torpediert.
Er freute sich schon, als dann plötzlich drei Torpedos oder so auf ihn zukamen. Bei einem misslungenen Ausweichmanöver (Schwanzflosse einen halben Meter zu hoch gestreckt) wurde sein Boot beschädigt. Zwei Kompartimente liefen mit Wasser voll und das Boot sank auf den Grund.
Leider war das in knapp 300m Tiefe, sodass da auch die Pumpen nicht genug leisten konnten.
Ernst konnte also nicht mehr aufsteigen. Und das war das Ende.
Ebenfalls nicht gezeigt: Ernst musste einmal ein Sonderkommando nach Russland reinliefern. Wenn man aber ein Sonderkommando lädt, kann man nur die Bewaffnung mitnehmen, die man in den Rohren hat.
Ernst musste also mehr oder weniger unbewaffnet von Schottland nach Murmansk (gleich hinter Finnland) fahren.
In Kommunistengewässern gibt es auch keine Aufklärung, d.h. wenn man Pech hat, läuft man in eine Patrouille rein. Und genau das ist natürlich auch passiert. Zwei U-Boote waren das.
Ernst ist ihnen aber einfach ausgewichen und weitergefahren.
Dann musste man an der Küste die Soldaten rauslassen. Sah einfach aus, zur Küste fahren und abladen.
Aber so einfach durfte es natürlich nicht sein, denn da fuhr noch ein Kreuzer rum. Ernst umschiffte den aber gekonnt und lieferte seine Menschenfracht ab.
Jetzt lädt er nach und darf dann wieder irgendwo im Nordatlantik auf gut Glück irgendwas abschießen, nur um dann gesagt zu kriegen, dass es das nicht war und dass er seinen Auftrags nicht erfüllt hat.
No.48168
Cold Waters ist wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle.
Ernst muss aktuell in der Kampagne eine Mission machen, wo er mehrere Kreuzer zerstören muss. Leider sind die natürlich mit Anti-U-Boot-Technik ausgerüstet und noch bevor Ernst sich nach genug anschleichen kann, werden ihm direkt über 9000 Torpedos auf den Hals gehetzt. Das ist insofern ziemlich ungeil, weil das alles in der seichten Nordsee passiert, wo es nie tiefer als ca. 150 Meter ist und es entsprechend wenig Platz zum Ausweichen gibt, weshalb Ernst da heute schon mehrmals hart gefistet wurde.
Um da ein bisschen zu üben, hat er die Mission mal in dem Schnellmissionsbauer nachgebaut.
Wieder wurde er entdeckt und mit Torpedos beharkt, konnte aber selbst welche abfeuern, die sogar alle ihr Ziel finden konnten.
Leider wurde Ernsts Boot selber auch getroffen, und zwar am Reaktorraum, der dann auch prompt volllief. Dies führte zu einer unangenehmen Situation: Das Boot lief auf Grund.
Glück im Unglück sorgte das auch dafür, dass die übrigen noch über ihm kreisenden Torpedos ihn nicht mehr fanden.
Ernst saß also da, in run 120m Tiefe, mit einem gefluteten Reaktorraum. Immerhin war niemand mehr übrig, der ihm noch mehr hätte zusetzen können.
Volldampf voraus, zurück, Ballast und sonstwas brachte leider nichts, das Boot vom Boden wegzukriegen; nicht mit einem gefluteten Kompartiment.
Als Ernst dann aber sicher war, dass ihm keine unmittelbare Gefahr mehr droht, ließ er Anblasen (und das in einem Boot voller Seemänner....), und siehe da, damit konnte er tatsächlich sein Boot vom Boden heben und auftauchen. Je geringer der Außendruck ist, desto besser funktionieren auch die Pumpen (denn man kann eine Mission nicht beenden, solange man noch Wasser im Kasten hat) und bis er die Wasseroberfläche durchstieß, war dann auch der Reaktorraum leergepumpt.
Mit einem großen Loch in der Seite und 47% Hüllenintegrität konnte er dann die Mission beenden, während alle Kommunistenschiffe am Meeresgrund warten durften.
ЕЩЕ НЕТ, КАМЕРАДЕН, ЕЩЕ НЕТ!
No.48173
>>48171Glückwunsch, Ernst hat erst ca. ein Drittel davon. Oder vielleicht maximal die Hälfte.
Ernst ist sich gar nicht sicher, ob er überhaupt mit einem Spiel schon über 1000 Stunden verbracht hat.
Kerbal Space Program vielleicht.
Was ist eigentlich der wichtigste Profitipp, den du aufgrund deiner jahrelangen Erfahrung geben kannst. Egal welcher, und wenn es nur sowas wie "Immer 9% über dem Limit fahren" ist.
No.48174
Äh, vielleicht "spiel so widewidewie es DIR gefällt... Mods oder nicht, einhalten der Regeln oder heizen wie ein Henker. Ist schließlich ein Einzelspielertitel"?
Die Frage kommt jetzt unerwartet.
No.48175
>>48174>Die Frage kommt jetzt unerwartet.Das sind immer die besten Fragen, weil die einen zwingen, tatsächlich mal einen Moment innezuhalten und nachzudenken.
No.48176
>>48175Eine der vielen Schwierigkeiten (für mich) mit der Frage ist, daß ich absolut keine Ahnung habe, was ich anders mache - oder eben gleich. "Anders" ist nicht zwingend besser oder schlechter und "gleich" muß dann ja nicht mehr gesagt werden.
No.48177
>>48176Das war ja auch nicht die Frage. Es ist völlig egal, ob du nur Gefahrstofftransporte fährst oder deinen Sitz in einer ganz speziellen Weise einstellst oder nur eine einzige Garage besitzt.
Ein Profitipp wäre ein Ratschlag, den du einem (neuen) Spieler geben kannst aufgrund deiner Erfahrungen, die du gesammelt hast, und ich bin mir sicher, dass es solche gibt, unabhängig von wie auch immer gearteten persönlichen Spielstilen.
Etwa ein Trick, Kniff oder Vorgehen, um in enge Lücken einzuparken, oder die ideale Geschwindigkeit um ohne anzuhalten durch Mautstellen zu kommen oder ein gutes (erstes) Setup für Schwertransporte, oder einfach ein Ratschlag der Art "Wäre schön gewesen, das gewusst zu haben, als ich anfing".
No.48181
>>48177> die ideale Geschwindigkeit um ohne anzuhalten durch Mautstellen zu kommenZwischen 20 und 30 km/h, aber ich müßte nachgucken. Klingt nicht nach viel Ersparnis, ist aber doch ein deutlicher Unterschied zu komplett anhalten und dann wieder beschleunigen.
Ach ja, Thema Mautstellen: Ich habe ewig lang nicht gewußt, daß man auch bei den Spuren durchkommt, die kein grünes "hier halten/bezahlen"-3D-Symbol auf dem Boden eingeblendet haben, solange oben drüber die Ampel grün ist. Sagt einem das Spiel einfach nicht.
Diese Art Tor wurde "erst" mit Skandinavien eingeführt. Da oben hat man dann aber auch keine "normalen" Durchgänge und man wird nicht von Schranken angehalten. Der Lerneffekt fehlt natürlich, wenn man Nord-DLC nicht besitzt oder ganz einfach zuerst in eine andere Richtung fährt, weil die Auswahl mittlerweile so groß ist.
No.48199
>>48181Siehst du, das sind doch mal ein paar kühle Fakten. Ernst fand das erst heraus, als er mal irgendwo an einem Grenzübergang in die "falsche" Spur gefahren ist.
No.48201
>>48200Ach, das guckt sich weg.
No.48212
>>48211Worauf fliegt die da?
No.48213
>>48212Sieht aus wie ein Kissen
No.48214
Freier 5*-Charakter, juhu!
>>48212>>48213Sowas in der Art, ja. Natürlich ein magisches Kissen, ist schließlich eine Schamanin.
No.48295
>>48294>Hexer 3Hat auch nur geklaut.
No.48296
>>48295...aber muss ja nicht gleich jeder wissen.
No.48306 KONTRA
>>48305Mittelteil war doch wichtig.
Man kann tatsächlich durch die Papiertüren morden.
Ob die damals wirklich solche Pötte hatten?
Mörderin (offensichtlich) gegen Mörderin (als Schreinmagd verkleidet).
No.48307
So, das waren ereignisreiche anderthalb Monate.... aber schön, wenn ein dritter Weltkrieg in einem halben Quartal vorbei ist.
Ernst hat auf jeden Fall seinen Teil getan:
Er hat u.a. einen Trupp einer speziellen Spezialeinheit unter Commander Fränk Dräbbin in Archangelsk abgesetzt, inmitten von Feindschiffen und unter Umschiffen einer Wand aus Seeminen (die roten Igel im Bild) in seichtem Wasser.
Im zweiten Bild sieht man einen Hubschrauber, der eine Sonarboje abwirft, was ihm aber nicht hilft, weil zu dem Zeitpunkt schon die gesamte Flotte 600 Fuß unter dem Meer lag.
Im dritten Bild sieht man was passiert, wenn man acht (8) Tomahawk-Marschflugkörper auf einen Seehafen abscheißt (Bild repräsentativ).
Und zu guter Letzt die Bilanz von Kaleu James McJameson. 42 Tage auf See, hauptsächlich andere U-Boote kaputtgemacht, Kalter Krieg geht weiter.
Ernst ist jetzt am überlegen, ob er mal die Schwierigkeit hochstellt (Ernst spielte auf "Casual"; die nächsthöhere "Hard" ist laut Entwicklern wohl die realistischste), oder direkt DotMod draufpackt, was wohl im Grunde die Art und Weise ist, wie 99% der Leute das Spiel spielen - zumindest findet man fast nur Sachen zu Dotmod. Lustigerweise wird Silent Hunter 3 im Grunde auch nur gemoddet gespielt.
No.48315
>>48310Alle.jpg - die geschafften werden ausgeblendet
No.48320
>>48319Das mit den Vögeln kommt mir bekannt vor. Aus irgendsoeiner lustigen Zeichnung oder so.
No.48337
>>48321Erinnert Ernst an einen anderen Comic.
Was ihm an Bild relatiert so gefällt ist, dass die Autorin weder Ahnung von Vögeln NOCH von Menschen hat.
No.48338
>>48337Wenige Dinge sind trauriger als Mullen, die anschnur damit Bescheidenheitsprahlen müssen, dass sie männliche Aufmerksamkeit bekommen.
No.48342
>>48341In Bild 2, seid ihr da gerade beide am Abschweben?
No.48344
>>48342Äh... ich hab zwar die erste Staffel gesehen, aber das sagt mir grad nichts
No.48346
>>48344Naja, das Reh steht eindeutig mit den Vorderläufen nicht auf dem Boden, und die Ninjatante sieht auch nicht so aus, als sei der hintere Fuß noch am Boden.
Aber gut, ist halt ein im Keller von einem Eineiigen Russen zusammengeklöppelter Indietitel, da kann man nicht so viel erwarten :^)
No.48353
>>48346Du verlierst hin und wieder auch den Bodenkontakt. Nennt sich "Bewegung" oder so.
No.48359
>>48353Erklär doch mal, wie ein eindeutig rumstehendes Reh beide Vorderläufe gleichzeitig vom Boden heben kann.
No.48361
>>48359>eindeutig rumstehendesIch hab das Bild gemacht und die Rehe waren vor der Zeitfrierung des Fotomodus in Bewegung. Schwör.
No.48377
>>48345Nach dem zweiten Weltkrieg wurden kabelgebundene Lenktorpedos entwickelt; funktioniert exakt genau so wie kabelgebundene Lenkraketen.
Natürlich kann man so einen Torpedo nicht unbedingt ewig lenken; sobald das Ziel im Visier ist, wird er eh aktiv und folgt autonom dem Ziel bis zum Höhepunkt.
Zu diesem Zeitpunkt wird dann auch die Leine gekappt. Ab da hat der Torpedo vergessen, zu wem er gehört und geht einfach blind auf alles los, was ihm vor den Sensor kommt.
Wenn jetzt noch so einer dieser Torpedos rumschwimmt und Ernst zufällig in sein Suchfenster gerät, wird erstmal so richtig schön grillen gegangen.
No.48508 KONTRA
>>48506>EA von EALachz, die Wahrscheinlichkeit, dass das nicht unglaublich scheiße ist, liegt bei -9001%
Wer denen Geld gibt, sollte alle Menschenrechte entzogen kriegen, für aggressive Behindertheit.
Bitte sei nicht so einer, Ernst.
No.48509
>>48508Hahaha, natürlich nicht. Es ist kostenlos, aber war bis jetzt scheisse, leider. Ernst hatte sich sehr darauf gefreut. Naja, ist noch ne Beta-Version. Mal sehen
Natürlich würde Ernst nie im Leben EA Geld geben
No.48533
>>48506Was ist hier das Geschäftsmodell? Die ganzen kosmetischen Sachen wie Kleidung, bunte Bretter usw.?
No.48534
>>48533Freemium, also MTX + Booster, nimmt Ernst an.
Kurz: Überkrebs
No.48535
>>48533>>48534Richtig, es ist EA also Mikro-Transaktionen. Dumme kleine Kinderr werden Papas Kreditkarte zum glühen bringen
No.48540
>>48534>>48535Frage ist: Kann man an dem Ding trotzdem Spaß haben wenn man nur den freien Anteil nutzt?
No.48541
>>48540Wenn es wie andere P2W-Sachen ist: Wohl nur, wenn man sehr anspruchslos ist. Das ist ja gerade das Ziel, neue Spieler anzulocken und ihnen einen Knochen hinzuwerfen, das aber auf Dauer so unbefriedigend zu machen, dass die weniger willensstarken Spieler anfangen, zu bezahlen.
No.48542
>>48540Ernst gefällt es gerade immer besser. Kurze Eingewöhnung und es läuft. Der Anschnur-Zwang ist mehhh
>>48541>anspruchslosErnst selbst kehrt einfach nicht um sowas.
No.48543
>>48541>Wohl nur, wenn man sehr anspruchslos ist.Hm, die aufgelisteten Sachen auf Dampf lesen sich nur nach irgendwelchen kosmetischen Änderungen, also neue Häute etc. Wer braucht das denn? In meiner Jugend hatte ich teilweise Spaß mit Demos von Spielen, das hier dürfte mehr bieten.
No.48547
>>48543>teilweise Spaß mit Demos von Spielen, das hier dürfte mehr bieten.Eben jenes, bei F1 gab es damals nur eine Strecke, Monza. Hat auch gereicht und bis heute kann Ernst die Strecke auswendig
Auch: Skate rockt
No.48610
>>48609Ein Ich-Schießer ist auch weniger von seinen Karten und Modellen abhängig als ein Rollbrettspiel.
Ich meine, Leute spielen seit 25 Jahren fast nur de_dust.
No.48611
>>48610Und ein Rollbrettspiel ist davon abhängig? Zumal hier ja alle Lokationen verfügbar zu sein scheinen. Ist doch als ob du Tony Hawk's durchspielen kannst, aber eben nur als Tony Hawk und nur mit dem Standardbrett. Wer kehrt?
No.48613
>>48611>Ist doch als ob du Tony Hawk's durchspielen kannst, aber eben nur als Tony Hawk und nur mit dem Standardbrett.WENN wirklich alle Level verfügbar sind, wäre das wohl tolerabel. Aber wir haben ja über Demos geredet, die nur ein oder zwei Level haben.