No.22401
Alles scheiße. Manchmal auch Mutti.
No.22698
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker.
No.22700
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben.
No.22705
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm.
No.22762
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft.
No.22763
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke.
No.23056
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein.
No.23113
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu".
No.23115
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war.
No.23122
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
No.23128
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung.
No.23193
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand.
No.23215
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück!
No.23286
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss.
No.23307
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte.
No.23326
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
No.23361
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf.
No.23379
>>23361Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus.
No.23405
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst.
No.23474
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus.
No.23479
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
No.23831
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus.
No.23832
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft.
No.23872
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen.
No.24915
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
No.24945
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme.
No.24963
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme. Es hoppelte davon, um Platz für eine nicht minder abstruse Figur zu machen.
No.25437
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme. Es hoppelte davon, um Platz für eine nicht minder abstruse Figur zu machen. Im ersten Moment wollte Ernst seinen Augen gar nicht trauen.
No.30388
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme. Es hoppelte davon, um Platz für eine nicht minder abstruse Figur zu machen. Im ersten Moment wollte Ernst seinen Augen gar nicht trauen. Er rieb sich verdutzt durch das Gesicht, schüttelte sich, aber der Anblick änderte sich nicht.
No.30391
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme. Es hoppelte davon, um Platz für eine nicht minder abstruse Figur zu machen. Im ersten Moment wollte Ernst seinen Augen gar nicht trauen. Er rieb sich verdutzt durch das Gesicht, schüttelte sich, aber der Anblick änderte sich nicht. In einer verdächtig nach Urin riechenden Lache vor seiner Wohnungstür erblickte er sein eigenes Spiegelbild, welches ihn mit einem herausfordernden, schiefen Lächeln angrinste.
No.31492
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme. Es hoppelte davon, um Platz für eine nicht minder abstruse Figur zu machen. Im ersten Moment wollte Ernst seinen Augen gar nicht trauen. Er rieb sich verdutzt durch das Gesicht, schüttelte sich, aber der Anblick änderte sich nicht. In einer verdächtig nach Urin riechenden Lache vor seiner Wohnungstür erblickte er sein eigenes Spiegelbild, welches ihn mit einem herausfordernden, schiefen Lächeln angrinste. Nachdenklich hielt Ernst mit der rechten Hand sein Kinn, hatte die linke Hand in die Hüfte gestemmt und kratzte sich mit seinem dritten Arm die Eier.
No.31523
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme. Es hoppelte davon, um Platz für eine nicht minder abstruse Figur zu machen. Im ersten Moment wollte Ernst seinen Augen gar nicht trauen. Er rieb sich verdutzt durch das Gesicht, schüttelte sich, aber der Anblick änderte sich nicht. In einer verdächtig nach Urin riechenden Lache vor seiner Wohnungstür erblickte er sein eigenes Spiegelbild, welches ihn mit einem herausfordernden, schiefen Lächeln angrinste. Nachdenklich hielt Ernst mit der rechten Hand sein Kinn, hatte die linke Hand in die Hüfte gestemmt und kratzte sich mit seinem dritten Arm die Eier. Plötzlich, ein helles Licht am Himmel - ein Meteorit raste exakt auf Ernsts Wohnung zu.
No.31617
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme. Es hoppelte davon, um Platz für eine nicht minder abstruse Figur zu machen. Im ersten Moment wollte Ernst seinen Augen gar nicht trauen. Er rieb sich verdutzt durch das Gesicht, schüttelte sich, aber der Anblick änderte sich nicht. In einer verdächtig nach Urin riechenden Lache vor seiner Wohnungstür erblickte er sein eigenes Spiegelbild, welches ihn mit einem herausfordernden, schiefen Lächeln angrinste. Nachdenklich hielt Ernst mit der rechten Hand sein Kinn, hatte die linke Hand in die Hüfte gestemmt und kratzte sich mit seinem dritten Arm die Eier. Plötzlich, ein helles Licht am Himmel - ein Meteorit raste exakt auf Ernsts Wohnung zu. Es krachte, dröhnte und schepperte infernalisch.
No.31619
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme. Es hoppelte davon, um Platz für eine nicht minder abstruse Figur zu machen. Im ersten Moment wollte Ernst seinen Augen gar nicht trauen. Er rieb sich verdutzt durch das Gesicht, schüttelte sich, aber der Anblick änderte sich nicht. In einer verdächtig nach Urin riechenden Lache vor seiner Wohnungstür erblickte er sein eigenes Spiegelbild, welches ihn mit einem herausfordernden, schiefen Lächeln angrinste. Nachdenklich hielt Ernst mit der rechten Hand sein Kinn, hatte die linke Hand in die Hüfte gestemmt und kratzte sich mit seinem dritten Arm die Eier. Plötzlich, ein helles Licht am Himmel - ein Meteorit raste exakt auf Ernsts Wohnung zu. Es krachte, dröhnte und schepperte infernalisch. Ernsts Blähungen waren aber auch schlimm heute früh.
No.31667
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme. Es hoppelte davon, um Platz für eine nicht minder abstruse Figur zu machen. Im ersten Moment wollte Ernst seinen Augen gar nicht trauen. Er rieb sich verdutzt durch das Gesicht, schüttelte sich, aber der Anblick änderte sich nicht. In einer verdächtig nach Urin riechenden Lache vor seiner Wohnungstür erblickte er sein eigenes Spiegelbild, welches ihn mit einem herausfordernden, schiefen Lächeln angrinste. Nachdenklich hielt Ernst mit der rechten Hand sein Kinn, hatte die linke Hand in die Hüfte gestemmt und kratzte sich mit seinem dritten Arm die Eier. Plötzlich, ein helles Licht am Himmel - ein Meteorit raste exakt auf Ernsts Wohnung zu. Es krachte, dröhnte und schepperte infernalisch. Ernsts Blähungen waren aber auch schlimm heute früh. Der Gestank seines eigenen Kampfstoffes war noch schlimmer, geradezu bestialisch.
No.31673
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme. Es hoppelte davon, um Platz für eine nicht minder abstruse Figur zu machen. Im ersten Moment wollte Ernst seinen Augen gar nicht trauen. Er rieb sich verdutzt durch das Gesicht, schüttelte sich, aber der Anblick änderte sich nicht. In einer verdächtig nach Urin riechenden Lache vor seiner Wohnungstür erblickte er sein eigenes Spiegelbild, welches ihn mit einem herausfordernden, schiefen Lächeln angrinste. Nachdenklich hielt Ernst mit der rechten Hand sein Kinn, hatte die linke Hand in die Hüfte gestemmt und kratzte sich mit seinem dritten Arm die Eier. Plötzlich, ein helles Licht am Himmel - ein Meteorit raste exakt auf Ernsts Wohnung zu. Es krachte, dröhnte und schepperte infernalisch. Ernsts Blähungen waren aber auch schlimm heute früh. Der Gestank seines eigenen Kampfstoffes war noch schlimmer, geradezu bestialisch. Ernst schloss die Wohnungstür und taumelte zu seinem Badezimmer.
No.31696
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme. Es hoppelte davon, um Platz für eine nicht minder abstruse Figur zu machen. Im ersten Moment wollte Ernst seinen Augen gar nicht trauen. Er rieb sich verdutzt durch das Gesicht, schüttelte sich, aber der Anblick änderte sich nicht. In einer verdächtig nach Urin riechenden Lache vor seiner Wohnungstür erblickte er sein eigenes Spiegelbild, welches ihn mit einem herausfordernden, schiefen Lächeln angrinste. Nachdenklich hielt Ernst mit der rechten Hand sein Kinn, hatte die linke Hand in die Hüfte gestemmt und kratzte sich mit seinem dritten Arm die Eier. Plötzlich, ein helles Licht am Himmel - ein Meteorit raste exakt auf Ernsts Wohnung zu. Es krachte, dröhnte und schepperte infernalisch. Ernsts Blähungen waren aber auch schlimm heute früh. Der Gestank seines eigenen Kampfstoffes war noch schlimmer, geradezu bestialisch. Ernst schloss die Wohnungstür und taumelte zu seinem Badezimmer. Auf der Toilette donnerte Ernst eine riesige Ladung in die Klobrille.
No.32227
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme. Es hoppelte davon, um Platz für eine nicht minder abstruse Figur zu machen. Im ersten Moment wollte Ernst seinen Augen gar nicht trauen. Er rieb sich verdutzt durch das Gesicht, schüttelte sich, aber der Anblick änderte sich nicht. In einer verdächtig nach Urin riechenden Lache vor seiner Wohnungstür erblickte er sein eigenes Spiegelbild, welches ihn mit einem herausfordernden, schiefen Lächeln angrinste. Nachdenklich hielt Ernst mit der rechten Hand sein Kinn, hatte die linke Hand in die Hüfte gestemmt und kratzte sich mit seinem dritten Arm die Eier. Plötzlich, ein helles Licht am Himmel - ein Meteorit raste exakt auf Ernsts Wohnung zu. Es krachte, dröhnte und schepperte infernalisch. Ernsts Blähungen waren aber auch schlimm heute früh. Der Gestank seines eigenen Kampfstoffes war noch schlimmer, geradezu bestialisch. Ernst schloss die Wohnungstür und taumelte zu seinem Badezimmer. Auf der Toilette donnerte Ernst eine riesige Ladung in die Klobrille. "Boah, jetzt bin ich aber müde", sagte er, ging wieder ins Bett, und schlief ein.
No.33070
Als Ernst aufwachte, war alles wie immer. Keine neuen Pfosten auf EC seit gestern Nacht. Er erinnerte sich an gute Pfosten von damals. Aber damals ist nicht heute, heute muss man eben alles selbst machen. Also setzte Ernst sich hin und verfasste einen neuen Pfosten. Doch wie inzu, wenn keine Nachrichten pfostieren wollend, und selbst keine relevanten Erlebnisse habend? Ernst beschloss alternative Fakten auszuprobieren und log sich was zurecht.
"Es ist alternativlos.", begann seine Lügengeschichte.
Ein toller Anfang, befand Ernst und mischte sich erstmal ein großes Glass Whisky Soda denn bekanntermaßen waren die größten Schriftsteller allesamt Alkoholiker. So rutschte Ernst nach einer Weile besoffen vom Stuhl, den er hatte es übertrieben. Auf diese Weise fiel sein Blick zum ersten mal seit Wochen - vielleicht auch Monaten - unter seinen Schreibtisch. "POTZBLITZ" entfuhr es ihm. Auf dem Boden lag ein Memorystick unbestimmter Herkunft. Er steckte den Stick in seine Tasche und ging mit ihm in seinen Stammsupermarkt, dem LIDL an der Ecke. Dort ging er an den Fotodruck-PC und steckte den Stick ein. Aus dem USB-Port quoll eine gallertartige Substanz, und aus den Supermarktlautsprechern dröhnte dämonisch "kLaAtU VeRaTa nEkTu". Wieder einmal war er auf den Halloween-Scherz der Supermarktkette reingefallen, die gallertartige Substanz entpuppte sich als Götterspeise, was nur unwesentlich weniger ekelhaft war. Ernst kaufte sich einen Sixpack Bier, bezahlte und ging nach Hause.
"Dscheiße, jetzt habe ich ja die Sache mit dem USB-Stick komplett vergessen!", dachte er zu sich und traf eine Entscheidung. Entschlossen schlägt Ernst die Faust in die Hand. Zu Ernsts entsetzen schlug seine Hand zurück! Ernst erhielt eine gigantische Ohrfeige, die ihn von den Beinen riss. Der Aufprall auf dem Boden war so heftig, dass bei Oma Gertrude im Stockwerk darunter der Kronleuchter wackelte. "Da hat der Herr Lauert wohl endlich mal eine junge Dame gefunden!", freute sie sich.
Ernst rappelete sich mühsam vom Boden auf. Seine Hand holte wieder zum Schlag aus. Blitzschnell griff Ernst nach der schlagenden Hand und schaffte es, sie zu fangen, aber er bekam von der dritten Hand eine Ohrfeige verpasst. Sie ragte aus dem Bauch heraus und sah zierlich aus. Er erkannte es als Hand von Oma Gertrude im Stockwerk darunter!
Plötzlich klopfte es an der Tür und Ernst brach der Schweiß aus. Wie immer, wenn es an der Tür klopft. Trotzdem nahm er all seinen Mut zusammen, um die Tür zu öffnen, um dort dann einer sehr großen Überraschung gegenüberzustehen. Ein großes Kaninchen mit einer für seine Statur Zeichentrickartig überzeichnete großen Taschenuhr.
"Haddu Möhrchen?", fragte es mit tiefer Stimme. Es hoppelte davon, um Platz für eine nicht minder abstruse Figur zu machen. Im ersten Moment wollte Ernst seinen Augen gar nicht trauen. Er rieb sich verdutzt durch das Gesicht, schüttelte sich, aber der Anblick änderte sich nicht. In einer verdächtig nach Urin riechenden Lache vor seiner Wohnungstür erblickte er sein eigenes Spiegelbild, welches ihn mit einem herausfordernden, schiefen Lächeln angrinste. Nachdenklich hielt Ernst mit der rechten Hand sein Kinn, hatte die linke Hand in die Hüfte gestemmt und kratzte sich mit seinem dritten Arm die Eier. Plötzlich, ein helles Licht am Himmel - ein Meteorit raste exakt auf Ernsts Wohnung zu. Es krachte, dröhnte und schepperte infernalisch. Ernsts Blähungen waren aber auch schlimm heute früh. Der Gestank seines eigenen Kampfstoffes war noch schlimmer, geradezu bestialisch. Ernst schloss die Wohnungstür und taumelte zu seinem Badezimmer. Auf der Toilette donnerte Ernst eine riesige Ladung in die Klobrille. "Boah, jetzt bin ich aber müde", sagte er, ging wieder ins Bett, und schlief ein.
Ernst schreckte aus dem Schlaf hoch, weil jemand wie verrückt an die Tür seiner Wohnung klopfte.