/b/ - nicht nur eine Phase

>>25697
>Währungskurses

Vielleicht auch wegen der GEILEN UND SAFTIGEN japanischen Ärschen?

>>25697
>>25702
Also ohne vorherigen Japanisch-Sprachkursfaden auf EC würde Ernst das auf keinen Fall riskieren mit dem Auswandern.

>>25696
Elektronische Sachen können aber karpot gehen, oder leeren Akku haben. Elektrische Zahnbürste fühlt sich an wie Übertötung Overkill.

>>25703
>fühlt sich an wie Übertötung
Mass Effect 3 hat uns gezeigt, dass man mit so etwas in ein Raumschiff einbrechen kann.

https://www.youtube.com/watch?v=IKEJx1ap7Cc

>>25702
Fast, vorallem wegen den zarten, japanischen Neuhalben und Mannstöchtern.
Ernst kennt das ganze Gelaber von wechne keine Prostitution in Japan ohne flüssiges Japanisch, aber als alter Damenjungenverführer weiß Ernst, dass die sehr viel lockerer und schwanzgeiler drauf sind als stinknormales Weibsvolk.
Dazu haben Japanerinnen ganz zarte Sohlen, weil sie nicht diese elendige Barfußkultur der Thais haben, Lederpömps und Strumpfhosen tun dann ihr übriges, Ernst töte wirklich gerne mal schlabbern.

2017 vor seiner ersten Thailandreise hat er ein halbes Jahr lang einen Japanischkurs besucht und dabei schon recht viel gelernt, natürlich bis jetzt durch Untätigkeit wieder alles fagessen.
War damals auch in Vorbereitung für einen Japanurlaub der schlussendlich nie stattgefunden hat, weil Thai-gf männlich akquiriert wurde.

Die Sprache an sich ist neben ein paar verwinkelten Unterscheidungen wie oder über was man redet eigentlich eine simple Deppensprache, 2/3 der Schwierigkeit liegt wohl allein im Hiragana lernen.
Dazu war im Kurs eine fette Gothenlolitakleid-Trägerin, welche die bemühte und immer höfliche Japanischlehrerin dauernd mit dummen Fragen ablenkte, wodurch wir insgesamt nur das halbe Buch in dem Halbjahr durchgebracht haben.
Die Gruppe war wirklich sehr gemischt, von der Touristenführer-MILF bis zum Bauarbeitervater der die Tochter im Auslandssemester besuchen und mit Japanischfähigkeiten überraschen wollte bis hin zum Animuliebhaber der dir Bilder seiner Glasvitrine voller Animufiguren zeigte, aber wann immer diese Meeressäugerlolita ihre Hand gehoben hat, ging ein kollektives Säufzen durch den Raum und selbst die Lehrerin verlor für einen Sekundenbruchteil ihre höfliche Maske und verdrehte die Augen.

Also alles in allem ist so ein Kurs schon allein wegen des Unterhaltungswertes zu empfehlen.
Dazu, wie ein anderer Ernst schon meinte, gibt es unzählige Lernapplikationen welche unterstützend wie weiter aufbauend genutzt werden können.
Aber nochmal würde Ernst es nicht machen, sondern direkt ins kalte Wasser springen und schauen was passiert.

>>25714
Unterm Führer hätte es so etwas nicht gegeben.

>>25685
> alter Sack kann nicht meer inzu Sprache lernen
das liegt weniger an Sprache als am alten Sack. Der Mensch ist faul und ihm fällt es im zunehmenden Alter schwerer neue Sachen zu lernen. Einige schaffen es durchgehend neues zu erlernen, auch im hohen Alter hinenin, dann aber meist auf ihrem Fachgebiet beschränkt.

>>25714
Ernst kann so einen Kurs nicht empfehlen; alle unfreundlich da.

t. Meeressäugergothlolita

>>25714
>Die Sprache an sich ist neben ein paar verwinkelten Unterscheidungen wie oder über was man redet eigentlich eine simple Deppensprache, 2/3 der Schwierigkeit liegt wohl allein im Hiragana lernen.
Damals beim Sprachkurs auf EC kam Ernst mit der Sprache selbst ganz gut mit. Mit diesen Zeichen (Hiragana war nur eine von mehreren Schriften soweit Ernst sich erinnert) war der Fortschritt null, und ich meine wirklich null. Selbst heute erkennt Ernst noch einige Satzbausteine, aber er konnte nicht ein einziges Zeichen, auch nicht damals. 2/3 ist daher wahrscheinlich noch zurückhaltend geschätzt.

>>25715
Stimmt, unter dem Führer hätten wir alle schon längst staatlich verordnetes Japan-GF, auf Wunsch männlich.

>bestelle bei Anschnur-Laden
>mache noch was anderes nebenbei
>nach ca. 30 Sekunden fängt der Tab-Titel an zu blinken
>KOMM ZURÜCK HUNDE-EMOJI
Seitdem blinkt es und Ernst ist am überlegen, ob die gesparten 80 Euro es wirklich wert sind, einen solchen penetranten Laden zu unterstützen.
Gerade für Web- und Anwendungs-UI hat Ernst mittlerweile keine Geduld mehr. Da hat man schon alle möglichen Adblocker und Skriptblocker und schießmichtot, und dann fällt denen noch was anderes ein, mit dem sie einen nerven können.

>>25723
Stimbt, Hiragana und Katagana sind die einfachen Alphabete, die hat man in einem Monat tadellos sitzen.
Ernst meinte natürlich das Kana, wo man eh nur 2000 Zeichen lernen muss, um eine übliche Tageszeitung lesen zu können ;_;

>>25721
Ernst glaubt bzw. hofft, dass diese schlechtere Lernfähigkeit im Alter hauptsächlich mit der Totalbeschäftigung im seelenheilzehrenden Vollzeitberuf einhergeht.
Junger geht man ja hauptberuflich zur Schule, da lernt man eben lernen.
Sobald Ernst die Steuerknechtschaft für unsere alten Säcke hinter sich gelassen hat, wird er sicher Zeit und Muse finden um viel Neues zu erlernen.
Kann gar nicht früh genug passieren.

>>25730
>alle möglichen Adblocker


Bald nicht mehr dank Manifest v3

t. Google




Ich beobachte das mal und wechsle vielleicht meinen Hauptbrausierer zu etwas, das auf Firefox basiert.

>>25730
Irgendeine Bürofodze fand das sicher voll lustig und niedlich

/int/ dood, wat nou?

>>25828
Hoffen, dass Serverkosten trotzdem weiterbezahlt werden.

>>25828
Das konnte Ernst schon an der Grafik hier >>25297 erkennen. Da gehen ja nicht einmal die Leute von KC hin, wenn KC unten ist.

>>25830
Die haben mehr Alternativen. Gehen wahrscheinlich zum Vierkanal oder so.

>>25830
Der Fels hat in einer Folge von Star Trek Voyager mitgespielt.

>>25834
Im Grunde kann Ernst sich mit der Logik anfreunden, aber war das früher nicht auch anders?

>>25836
Ich weiß es nicht.

/int/ besteht aus Vergrößerern und Sozialmedienupfern.
Die haben genügend Alternativen und kommen nur hierher zum Kacken.
Sind zumindset nicht so penetrant wie Kohlnascher.

Ernst hat jetzt ein Insektenschutz-Gitter an seiner Balkontür montiert, jetzt kann er hoffentlich auch spät Abends, wenn es draußen abgekühlt ist, ungestraft durchlüften. Ein weiteres Puzzlestück bezüglich angemessener Raumtemperaturen im Hochsommer, zusätzlich zu seinem Turmventilator und seiner improvisierten "Klimaanlage" mit tiefgefrorenen Wasserflaschen.

Nicht sicher ob dieses Netz wirklich dicht ist. Das ist im Türrahmen festgeklebt und schließt in der Mitte mit Magneten. Gerade in der Mitte sind schon noch Ritzen, wo Insekten durchpassen würden. Ob die für sowas schlau genug sind?

>>25879
Vielleicht einen Stoffstreifen drannähen, der die Lücke schließt? So ähnlich wie bei einer Hose.

>>25881
In der Theorie gute Idee. Aber praktisch:
>Ernst
>nähen
Es würde wahrscheinlich mit einem Notarzteinsatz und vor allem einem zerstörten Fliegengitter enden.

>>25879
>Insektenschutz-Gitter
Muss Ernst sein Spinnengenosse jetzt verhungern?

Ernst kann gerade keine Verbildlichung finden, da ihm die Bezeichnung entfallen ist. Aber:
Hatte man früher™nicht immer so Einhänge in der Tür, wo nur Stoff/Sonstwas-Streifen dran hängen um Fliegevieh aus der Wohnung zu halten? Sicher, da kommen die noch leichter durch, aber Ernst kann sich gut vorstellen, dass ein Insekt so etwas eher als Wand intepretiert und daher schon einiges abgehalten wird.

>>25885
>fliegengitter lamellenvorhang
Ernst erinnert sich noch an diese bunten Plastikstreifen von früher. Die gab es auch aus Wolle.

>>25888
Plastikstreifen aus Wolle?
Nein?
Doch!
Oh...

>>25889
Äh, ja. Die Plastikstreifen waren aus Wolle und nicht diese "Fliegengitter Lamellenvorhänge".

Das neue Käthe-Perry-Video ist ziemlich fappierwürdig. Nur sollte man nicht auf den Text hören.

Als Bonus: Schönheiten aus den 80ern und ein paar geile Hintergrundtänzerinnen bei My Name is Earl.

>>25888
>bunte Plastikstreifen

So was?

>>25948
Die hat für ihr Alter schon noch ein ordentlich gutes Gestell, muss man ihr lassen.

>>25949
Ach komm...jeder kennt das doch?!

>>25951
Tatsächlich sogar, in Deutschland habe ich das allerdings noch nie gesehen.

Ernst hat heute erstmals seit langer Zeit einen normalen Kakao getrunken - in dem Fall einen Kaba-Verschnitt - nachdem er bestimmt ein Jahr nur noch reines Kakaopulver ohne extra Zucker konsumiert hat. Da fällt einem erstmal auf, wie abartig süß das schmeckt.

>>26017
>Ernst hat heute erstmals seit langer Zeit einen normalen Kakao getrunken
Aus irgendeinem besonderen Grunde?

>>26019
Möglichst viel Zucker ins System bekommen, da lange Radtour auf dem Plan.

Ernst sollte wirklich was im Heimbüro arbeiten, aber er hat einfach keine Lust, es ist alles so mühsam.

Seit längerem haben an Ernst seinem Schoßoben die blöden Aufkleber angefangen sich abzulösen.
Heute Abend hatte Ernst die Faxen dicke und ist beherzt mit druntergefahren und siehe da, die haben sich abgelöst wie ein kaputter Fingernagel.
Leider blieb da ein Arsch voll Klebscheiß zurück.
Weil Ernst aber um die Fettlöslichkeit von Silikonscheiß weiß, hat er die Stellen mit Öl (Sonnenblumen- weil er davon da hat) eingerieben, kurz gewartet, dann abgerieben, nochmal mit Spülmittel drüber und trockengerieben.
Im richtigen Licht sieht man noch die Umrisse, aber die Oberfläche ist wieder anständig sauber, und das ohne die nervigen Aufkleber.

okedaswaales

>>26094
Ein echter Reibegenuß

>>26094
>Aufkleber auf dem Schoßoben
Krinsch

>>26097
Zum Glück kann das an Deutschmichel-Kackunis nicht passieren, da in Scheißendreckshurensohn-Missgeburtenland Studiengebühren zu "unsozial" sind und die Universitäten für Dreckspack und Gesindel zugänglich sein müssen. Das gibt es daher nichteinmal Denkbinden -Notizbücher für hässlige Autistenmongos. Dankt alle den Dreckssozen!

>>26094
>Klebedreck
Citrus-Reiniger regelt. Von Weicon.

>>26115
Kraftvoll UND schonend? Der Wahnsinn.

>>26118
Ja :3
Gegen Klebedreck, Verharzungen und Permanentmarker. In großen Mengen sogar gegen Softlack.
Von Weicon.

Nach langer Zeit hat sich Ernst durchgerungen, sein Zwischennetz von Stein- auf Bronzezeit-Niveau zu heben, auch wenn es mehr NG kostet, aber was willste machen? Er hat es sich zwar gedacht, aber da es nicht explizit dabei stand, hat er vorher trotzdem lieber bei den Telekomikern angerufen um zu klären, ob das wirklich unterbrechungsfrei geht, und die haben ihm bestätigt: Ja, das ist nur eine Option in der Weichware, im Prinzip drehen sie also nur die mutwillige Drosselung ein Stück auf. Prima, dachte sich Ernst, dann ist das ja einfach, und bestimmt bis Ende der Woche erledigt. Ernst ist ja schon Kunde, also entfällt sogar ein Teil der Bürokratie. Ernsts Plan: Ich Mausklick, Telekom Mausklick, feddich.

Doch dann: Laut Anschnur-Portal frühester Termin Mitte August, mindestens 20 Werktage Abstand. Was zum Fick? Muss da vorher erst noch das Knöpfchendrück-Zentralkomitee tagen und der Knöpfchendrück-Aufsichtsrat zustimmen?

>>26180
Frag doch den Kundendienst. Oder zeig mal einen Schirmschuss vom Portal.

>>26182
>Frag doch den Kundendienst.
Könnte ich natürlich probieren. Kann mir aber nicht vorstellen, dass die da was machen können, das ist ja der dedizierte Wechselprozess, den ihre Firma so festgelegt hat. Es ist kein Drama für Ernst, er hat lange genug mit Kartoffelnetz gelebt, es wundert ihn nur, warum die für so einen simplen Verwaltungsakt, der ihnen ja auch noch Geld bringt, so lange brauchen.
>Oder zeig mal einen Schirmschuss vom Portal.
Hier? Eher nicht, da siehst du nur meine Kundendaten und einen Kalender mit vielen nicht anwählbaren Tagen. Das Eine kann ich nicht zeigen, das Andere ist langweilig.

>>26183
>machen können
Die können es aber vielleicht erklären

>>26180
>Muss da vorher erst noch das Knöpfchendrück-Zentralkomitee tagen und der Knöpfchendrück-Aufsichtsrat zustimmen?
Ja und dann muss ein ausgenutzter Knöpfchendrücker das Knöpfchen drücken ;_;

>>26187
>einfach so irgendwelche Knöpfedrücker Knöpfe drücken lassen
1. Da könnt ja jeder kommen.
2. Das haben wir schon immer so gemacht.
3. Das geht nicht.

Faden gesprengt, sehr passend. Neuer Faden hier
>>26194