>>2500110.000 euro monatlich kosteten laut NZZ Raouls Hilfhelfer 2016. In 2024 werden es nicht unter 15.000 sein. Aber er ist nicht zufrieden damit, dass er einen Teil davon von seinem Einkommen im Pseudojob als Berufsbehindi bezahlen muss und will alles komplett für Umme haben.
Ja, davon geht es natürlich niemand schlechter, denn das Geld fällt vom Himmel, da kann man es ruhig dafür ausgeben. Die Allgemeinheit hat Herrn Krauthausen zu dienen und seinem Bedürfnis nach noch mehr und immer noch mehr Staatsknete Folge zu leisten!
Dieser Krauthausen wird bedient wie Ludwig XIV. und spielt als hauptberuflicher Behindi-Aktivist 'berufstätig', wie Marie Antoinette in ihrem Hameau Milchmagd spielte. Ein schmerbäuchiger kleinwüchsiger mit Armen zu kurz zum Arschabwischen zu sein adelt in Deutschland, es adelt sogar noch mehr als schwarze Haut oder ein öffentlich ausgelebt er Crossdressing-Fetisch.
Wir zahlen einen Behinderten und vier 24/7 Hilfshelfer dafür, dass der Behinderte nach noch mehr Geld und noch mehr Hilfshelfern schreit, auch wenn er in jedem Pflegeheim billiger versorgt werden könnte. Wenn das nicht unverschämt ist. Und dann meint der noch "versprechen" zu können, es ginge niemandem davon schlechter. Mögen die Autobahnbrücken dürfen zerbröseln, die Züge ausfallen, die Abgabenlast darf steigen, Hauptsache für Krauthausen gibt es mehr, mehr, mehr, denn der Versorgung seiner Krauthausigkeit und der Kompensation seiner Gebrechen hat sich das Gemeinwesen unterzuordnen. Es ist oberste Aufgabe der Gesellschaft, Krauthausens Einschränkungen für ihn zu kompensieren, und weder gibt es für die Ausgaben, die dabei anfallen, eine Obergrenze, noch möchte er sich daran beteiligen.
Er sollte froh sein, dass die Allgemeinheit für seine medizinische Versorgung bezahlt, und für seine Arschabwischer, und für seinen Madenfahrapparat im Gegenwert eines Neuwagens.
Stattdessen fordert der doch demnächst noch die Einebnung der Alpen, weil Berge nicht behindertengerecht sind.